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ihm. Hinter Buddha selbst steht diesmal nicht ein Baum, sondern ein großes Gebäude mit Bogenfenstern, ganz im Stile der „Malerhöhle".
66. Fig. 2. Das letzte Bild dieser Reihe ist wohl das einzige, welches eine Doppelszene neben Buddha enthält. Buddha ist wieder in derselben Haltung dargestellt, wie auf dem vorhergehenden Bilde. Die Fingerhäute seiner R. sind hier ebenso deutlich wie dort. Unmittelbar vor Buddha sitzt ein Königspaar, beide mit gefalteten Händen, beide mit Aureolen, während ein ähnlich bekleideter Mann Buddhas R. Fuß küßt. Im Mittelgrunde sieht man einen Schirmträger und den Schwertträger des Königs, und im obersten Streifen einen Devaputra (Gandharva), die Laute schlagend,
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und hinter ihm wohl wieder Kâma mit einer Pansflöte (venuvâdya). L. von Buddha sehen wir denselben Fürsten seine Krone einem Diener, der vor ihm kniet, überreichen, im Mittelgrunde zwei Mönche, die wohl Amanda und Kâ§yapa genannt werden mögen, und wieder in letzter Reihe den dreiäugigen Indra tâlas schlagend und neben ihm eine Art Banner haltend wohl die Schutzgottheit (vasupâla) des unten dargestellten Königs. Ich möchte die Darstellung R. auffassen als Predigt Gautamas vor seinem Vater Suddhodana und Angehörigen seiner Familie, und die zweite Szene L. als den Versuch des Königs Suddhodana, seine Krone und damit die Königswürde weiterzugeben.
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