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0402 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 402 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000193
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das wird ein Bock nach dem andern" — (die elendeste Glut gibt von sich (2.) der Zwillingsbruder,Arbeitsfeld fürGaukler,Donnerkeil des 6RAETAUNA) — „Die Wut gab dir den Keil zum Verderben".

(3.) „Das Elendeste ist das i, E (der Mann) des Kegels ist die Personifikation des ewigen Feuers eines Auserwählten; eurer Himmel ô heißt bei mir A". — Das Beil als Arbeitsfeld (erhielt?) der Mann, der ein Kegel ist, die Personifikation des ewigen Feuers, durchbohrt (T), der Mann nun der Auswahl . . .

Das Beil als Arbeitsfeld (erhielt?) der Mann, der ein Kegel ist, die Personifikation des ewigen Feuers, durchbohrt (T), der Mann nun der Auswahl . . . (4.) . . . den Donnerkeil des ORAETAUNA als Arbeitsfeld beschmutzt er, dessen Rachen ein Glutofen ist, der eingekörperte Zauber, der Mann, der ein Kegel ist, die Personifikation des ewigen Feuers, durchbohrt (T), der Mann nun der Auswahl, (5.) Glut gab er von sich, er, der die Marter anderer ist, der besessene Tänzer . . . (6.) ein Teufel, zu Vernichtung reif, der Zwilling, der Mann, der ein Kegel ist, eine Personifikation des ewigen Feuers, der Drache, der Teufel besudelt den Donnerkeil (den E, den Phallus), der Ich den Donnerkeil (usw.), er, der der Mann des Kegels ist, die Personifikation ewigen Feuers, durchbohrt (T), der Mann der Auswahl, den Zauber des Paares, der Zwilling, (7.) anderseits: der Mann des Kegels, die Personifikation ewigen Feuers, der Auserwählte gaukelte mit dem Donnerkeile des 6RAETAUNA als Arbeitsfeld, der Teufel, der Zwilling mit der Verwandtschaft(?), der Mann des Kegels, die Personifikation ewigen Feuers, der Teufel . . . (8.) . . . der Zwilling den Zauber des 6RAETAUNA — des 6RAETAUNA Donnerkeil als Arbeitsfeld.

Wenn wir die nicht wiederzugebende Doppelsinnigkeit der oben zitierten magischen Wörter, gestützt auf die etruskischen Fulgurationsritualien, im Auge behalten, so besagt der urweltliche Text, daß durch die verbrecherische Begattung eines alsZwillinge (yama) erschienenen Urmenschenpaares Feuer entstand, das den Blitz herabzog; der Attentäter heißt „Ich" (1 . P • A : ADAM). Der mit „anderseits" eingeführte Zwilling, (das E, das das Heft der Waffe TASA in der Hand des Gottes bildet,

gedeckt durch A • U „Feuer der Ewigkeit") ist der bei dem Ritual Ermordete, der erste Tote, der, mit dem Blitzschlag zurückgekommen, den ersten durchbohrte. Der Satz, der mit „das Beil" beginnt, ist unvollständig, er wird durch eine andere Inschrift klar. Stellt man aus RAS . A U . NA (3.) das A U heraus und paßt man das folgende E ein, so ist der Name des Volkes: RAS • E • NA „der Auserwählte" da.

Wenden wir uns nun der Inschrift des Löwen (Fig. 19, S. 333) zu, so sehen wir, daß ein einfacheres System der Schrift vorliegt, als in der alle rituellen Mittel verwendenden, schwierigen Priesterinschrift. Von Lesezeichen erscheint nur E. NA, bisweilen E • 1, ferner Gruppen kleiner Senkrechten, auch einzelne Senkrechte. Die E.NA-Zeichen fassen Gruppen zusammen, auch erscheint E . NA doppelt, doch so, daß es eine Hieroglyphe in die Mitte nimmt. Die Hieroglyphen der S. 361 aufgeführten ersten Reihe sind sehr selten; statt E • A (YAM)) tritt, und zwar schon im Anfang, eine Variante auf, die statt der Quadrate zwei kleine, unten abgerundete Kegel zu Begleitern hat. An Stelle der Vollsonne erscheinen Mißbildungen: eiförmige, geteilte Scheiben, ebensolche liegende umgeben mit Ringen usw. Kurzum, das dämonische Element hat die Vorhand so, daß wir es als Stütze gebrauchen müssen. Die Stütze ist auch hier wieder die etruskische Unterlage, die uns so ausgiebig hilft, den grandiosen medischen Text herzustellen, daß wir ihn, so abscheulich der Inhalt ist, übersetzen. Aus begreiflichen Gründen übersetzen wir den ersteren ins Lateinische, den medischen aber deutsch, da er für unsere Zwecke in erster Linie in Betracht kommt. Die trennenden Striche markieren das E . NA - Zeichen zwischen den einzelnen magischen Formeln.

1. Par duorum virorum, vir et conus, vir respirans flammas exortas, nam quia transfossus est et electus, est ipse sol; flamma, amor daemonum est redditus circulus aeternus, heros redditus, par auratum; sic hic est redditus duplex I sublatus ad daemonas vir, qui erat striga debilis, quae imitata erat coelum, persona copulationis daemoniacae; perfectus est mystica copulatione, nunc mutatus in personam, quae continet virum et conum ignis, qui fiat copulatio, taurus auratus I persona, quae continet virum et conum, vivens in monte Ararat, duplex;