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0418 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 418 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000193
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umgebildete iS, also das t des Stammes: Orô. - Die folg. Zeichen außer yamô und vazrom so abgerieben, daß sie unlesbar sind, der Stierkopf ist, obwohl abgerieben, Franrasyâ - SU • A • U: ein Siegel, aber Elemente noch klar. Hauptsache i S beginnt t+a, folgt das Ohrenpaar n mit einem u einer Seite, ein p durch zwei Gerade mit u durch die Seiten gebildet, r zwischen den Ohren, Rundung u. verdoppelt iS und weist durch die Bogen auf ‚ Fond ô: tanupuntô - TU . NA . I: R doppelt, also s+a+a : sâ, iS t+a und äuß. Za : sâtâ - SU • LE : hier liegt die Pflanze vor, die in der Mitte ein steiles Blatt als letztes erhält, das von außen dazwischen gekeilt ist, also ist das Blätterpaar Rs mit Doppel-u, hier wirklich û, da dadurch ein durch die Blätter angedeutetes, zwischen R und iS stehendes y sich ergibt, wozu Z, also ya, davor in den Ecken r+a und iS t+a; da die Unterlage zuerst da sein muß, rechnet Z auch unten: a, also: asûrayata - ZA • P • AN: entstelltes CI, ob. Hm+ ZZ, also mâ, Knick r+Za, unt. LLy+Za, unter H iS t und LL mit Stütze i: mârayati - DAN: (die etrusk. Hieroglyphe fügt unten e±A zu, um die Ritualform herzustellen, die eigentl. AAN ist): beginnt innen mit a+a : â, folgt Mittelstrich iS als Mittler t, Ecken ein r, Seiten LLy, unt. geschloss. H-om: âtryom - TI • eUN • A • SU: Auge durch Horn ath., beginnt Za, Auge ursprüngl. t (iS) durch Bogen ob. und unten in ?9 verändert, also folgt t9+Za, ob. r, Horn v+Za, Ohr n+umgedrehtem H (Maul) -om: a?9arvanom - U • S • E: wie ob. âtOErô, nur wird der Fond ő durch eingezeichneten Hm mit zwei Z, also a+a : â, die eingeschlossen m vorausgehen, ath., also: â$râm - SU • L • NA: Öse in iS beginnt a, darüber Hm, an d. Seiten u+r, iS t und LL y sind unten eingedrungen, dazu unten H-om: amurtyom - PS: Za, unt. e, Rs : s, umgestellter Hm und Endung -ahe : aesmahe -

Z. 2 I•E•E•NA.I•NA FU T•U•T.I: in S ath. R, LL, iS durch Mittelfig. von TUTI, bleibt Za, FU : k+Fond ô, da Mittelstück durch H in TUTI ath. wird, folgt aber m+a, n zu d. Seiten zweim. für eines n und Fond ô: akômanô - U • e I • NA: hRR weisen auf R ob., also s unten, folgen LL in Messerklingenform ZZa+a : â, ob. iS t mit durch Bogen angedeuteten, unt. gestützten LL, also i : syâti. Die Form des Messers zwingt zu etwas abgekürzter Schreibung -SU • N • TI • N • 0 • NA: wie ob. amurty-, nur ath. der angeschobene, durch zwei Zacken gegebene H den Schluß-H-om und so tritt der Fond ô an: amurtyô - LE 1. NA : iriya wie ob. S. 392, aber durch hRR ein s vorher: siriya - E • TU • NA • I : sâtâ, wie Z. 1, nur das â besser hervorgehoben - TU • L • SU • P : Za, Hm, Bogen unt. u mit r, ob. iS angedeutet durch Scheiben, unt. durch r geteilt, also t, LL bildend, H als Schluß: amurtyom; die ob. erwähnte Hieroglyphe bildet sich zum Hundskopf um -- HA • CA: ob. Teil des ersten Zeichens k+â, eingeschoben wird Rs, LL und Za, also sya; folgt unterer Teil p und geschloss. H-om : kâsyapom - VE: hinten g+Za, liegende LL hier y (nicht r wegen des folg. mur?9om), Fond ô :

gayô, obwohl garô möglich wäre - C • NA • 1: unt. y+Za, folgt ?9, ob. r+Za: ya?9ra - SE . U: Grundform das Siegel murtyô 19, 6, doch ath. der Knauf, zusammengeschobenes ?9, das y, beseitigt Fond ô und gibt H-om, also: murOom - TUN . e . SU • C : Za beginnt, R bildet ?9+r+Za : a?9ra; Nase nach ob. b+Za, nach unt. v4-Za, Auge (iS) t+Fuß und Kopf LL i : a?9ra bavati — VE • UN: g+r--Za, unt. n, bildet also iS t+Fond ô: grantő - NIUS : Za beginnt, folgt unt, b-}-Za, ob. v+Za, ob. iS schwach: abavat - EUS: â?9rô, Fond ô ath. durch LL und Stützen: âOri -NA • P: p+Za+Rs+schief lieg. c, Za im R: pasca ISUITAX: ein Siegel, aber noch deutlich, vorne f (bis), innen r+Za, hint. k+Za, ob. und unt. v (bis), Fond ô: frakavő - SU: Za, Bogen v+Za, matte iS t: avat - CIE: an fratamom ist n+Za angehängt, was vorhergeht, also: na fratamom - HA: k+H geschlossen, also kom, angerücktes k und Fond ô, ath. das da-nebenstehende N•N•NE, also kom kô „wer wen?" „der Gott Ka den Ka" - EN•I•NA VE . U: das Untere beginnt, es hängt an der zersprungenen iS, also an t, es ist g+e+t, get, ob. y, gestützt durch heruntergesunkenen R und so mittelbar durch die Striche des g, also i (y) ZZ a+a : â+Fond ô : iyâô - NU: wie daevô ob. S. 394, nur ob. ra, also raevô -

Z. 3. PE • N • I: ob. großer Strich : n+LL ny+ u darüber, kleiner Strich r+u darüber, entstelltes Rs : z, entstellte iS d+Za, inn. L zwischen LL iS : t+a, unten H -om, ob. Hm: nyuruzdatamom, das Wort wird durch die Schrägen wiederholt, ein Siegel HUSLE: ob. ka+Za, folgt v+a, unt. außen LL: y+a, Ansatz n+iS t+a : kâvayanta - UNE : Za, n+LLy+a, Bogen (Halb S) weist auf t für den Schlußstrich, Ecken r+Fond ô: anyatarô, ein Siegel - NU • NA: bloß daevô mit Bogen, so als Zitat markiert - E•E•E•SU: die Geraden bestimmen bis Z. 4 feuerrot als Farbe der Lettern (vgl. auch unt. Z. 5), daneben steht â?9ri, der Mittelstrich weist wieder auf die Grundform des Wortes, âtar und als iS auf die i-Stützen oben - AR: LLy, E6-}-Wiederholung zwisch. LL: yô - Hieroglyphengruppe unter avat (vgl. Z. 2) mit folg. hR: Töpfchen unten behält nur, durch hR angedeutet, den quer liegenden R, also: s : s, da die Rundung dem Böckchen als irdische Form entspricht ; Böckchen: Za, hint. Lp, ob. u, Hals r+n, ZZ der Füße a+a : â, unt. Klauen LL : y, ob. Füße u, also: apurnâyus „Kind, Knabe", gibt eine entsprechende tuskische Lesung: A•P•U•R•NA•I.U•S „filius in igni daemoniaco, persona, quae fiat ignis aeternitatis nuper acceptae." Die ob. S. 148 -149 zitierte, in tuskische Formeln umgeschriebene ägyptische Stelle gibt XEN•NU „die eine Himmelsgöttin, die eine Leiche wurde," während der ägyptische Sinn ist: „im Inneren, im Adyton" - CA: in ca wird eingeschoben r+Za, ein i findet innen Stütze, auch ist iS da: carati - CIA: wieder ca, eingeschoben ist v; hier deutet der hR und das Ende auf iS t, also: evat - UXLE: Kopf, hier etwas abgerieben, Fig. 21, 23, 24, 25 ergänzen in verschiedener Form die verlornen Striche;