国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 | |
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1 |
ハマスの銘文、『東南アジア学会報告書(Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft)』、1900年、5号、図6。Inschrift von Hamath, Mitteil. D. Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. VI. |
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geben; sie ist die Basis aller Magie. Faeces catamiti loquuntur oracula. Der Ausdruck yasô ist eigentlich „Gebet", es desinfiziert das etruskische I•A•su und wird von Franrasyâ gesprochen: I.P.A. Die Antwort, die hier erfolgt, ist spâ „der Hund". Die zweite Anschauung ist die mystische Begattung des Gottes Ka (Wer?) mit einem anderen unbekannten, etrusk. N•N•NE. Dies kom (quem?) wird zu akom umgestaltet „den Schlechten"; der Ka (kô), der hier die Begattung vollzieht, ist der Spieß. Darauf weisen einige Hieroglyphenbilder, die „Erhöhung"und derUmstand, daß der unter dem Himmel schwebende Spuk den Ort nicht verläßt. Es sind also drei Tusker der „heroischen Periode" hier auf Spießen erhöht worden, trotz ihrer Zauberkunst, ihrer Doppelteufeleigenschaft und ihres selbst gelieferten Elixiers. Tâmyâti desinfiziert wie yasô. Das ist die Grundlage der Tantras. Vgl. die folgende Inschrift.
4. Zeichen: Unten: u+r+v, ob.+y, y+Stützen am Hals + Länge unt., Rs+Za+r (vorne) -f- Fond ô: urvîsarô --16. Zeichen: ayasata ohne Striche, zu deren Ausdruck der Fuß genügt, ein Siegel — 26. Zeichen: f ob.+r vorne-I-LL unt.+Stütze ob.-I-0 ob. (Spitzen) +hint. Eck y+a (innen)+a (außen) +Fondô: friz9yâô 29. Zeichen:LL+Stütze+r-}-LL+Za, selbst aber iS. t -I-ytStütze: iryati — 46. Zeichen: Ecken k (bis)+Za+Za, unt. v+Za, zugleich daran LL+Za und ob. iS t+a : kâvayata. —
2. Zeichen: Auge u. Ohr athetieren sich, ob. k+Za -Fr (vor d. Ohr) +Rs+Za, unt. in d. Mitte t+y +Stütze (Ohr): karsati — 15. Zeichen: etwas beschädigt, doch lesbar, Aufsatz; h +v+Za+Za, ob. Rs+iS t (unt.) +Za, innen r, unt. y+Za: hvâstarya
17. Zeichen: zaôat wie ob., aber aufrecht gestellt
45. Zeichen: FU als R athetiert ob. den R, die LL die Sonnen LL, bleibt ob. a • t • a und unten kô, also halbetruskisch a • t • a kô —
Z. 4. 3. Zeichen: Za beginnt +n+u+unt. Teil Rs, durch hRR bez., dadurch Fond ô gewonnen: anusô
6. Zeichen : manttrô wie ob. Fig.23, Z.1 angehängt NA
B. Zeichen: angeähnelt an kvirintom, aber: k+Za +r (ob.), Rs+om (unten), inn. Eck r+a+unt. z+a,
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Fig. 26. Inschrift von Hamath, Mitteil. | Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. VI. |
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Z. 1. 23. Zeichen: sâtâ, wie ob., doch umgestellt, um den mystischen Vorgang in der Sonne zu zeigen 35. Zeichen: Die beiden Rundungen vorn und hinten geben Rs und gestützte LL i, diese mit Schluß (ohne Halbkreis) ein m, aber offnen H, also ő: simô. —
ob. Spitze iS t+LL gestützt durch Längestriche: karsom razati — 12. Zeichen: t (iS) +Za+r (unt.) +v (bis) ob. +y (gestützt ob.): i+s hRR: tarvis — 16. Zeichen: Unt. f, ob. daran Rs+u+u darüber, es folgt dreimal für einmal s, um einen Baum mit Sonnen-
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