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Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 | |
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1 |
ジェラビス(ジャラブルス)の銘文、『東南アジア学会報告書(Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft)』、1900年、5号、図11。Inschrift von Jerabis, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1900, 5, Tafel XI. |
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Z. 4. der Teufel, Teufel. Da der Körper eine Leiche ist, ist er widerwillig, das NA (die Persönlichkeit) soll vergehen, die Zauberformel NA ; den Vazra, die Furche verläßt das Lebens-
elixier es ist Tarvis, der dick-
köpfige Hund, der dem Drachen gehört, die Frucht, er, der dem Drachen gehört, . . . . der Tyrann, der Teufel, Teufel, es kam das „Wort" (I • A • Su), der „schwarze Mann" (etruskisch: „die Leiche, der personifizierte Keim für das Eidolon), vergehen soll er, er schützt den Vazra, er, der dem Drachen gehört,
Franrasyâ, der dem Drachen gehört
Z. 5 die Furche verläßt
er brüllend, das „Wort" (I • A . su) . . . . er, der dem Drachen gehört, die Frucht . . . . brüllend ist der Teufel, Teufel, der Hund, das „Wort" (I • A • SU) Tarvis, der dickköpfige
Leiche.
Das entscheidende Wort ist hier yasô „das Wort" „Gebet", hinter dem das etruskische I. A • su steckt, wie auch in den vorigen
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Tages-Geschichte nicht zu verkennen ist, ferner, vergleicht man dieDarstellungen des Sarkophags von Chiusi (z. B. „Tusca" Fig. 43), so versteht man hier den Kopf eines in Parallele zum Böckchen tot hingelegten Stieres. Dort formen Teufel, aus den verwesenden Resten eines Stieres unter säuselnden, durch Musik angedeuteten Tönen aufwachsend, aus dem Ausbruch E's. Das „Wort" (I•A • su), das das Lebenselixier ausdrückt, ist die Zauberformel (mann9ra) NA, womit das Weiterleben als „Ich", die Identität errungen werden soll, das Resultat ist zunächst der säuselnde „Sohn" (s), eben gekommen (P), ewig (A), identisch durch NA mit I • A • SU, medisch spâ „der Hund". Z. 1 paßt zur Priesterinschrift S. 397. In Z. 2 tritt ein anderer Teufel auf, der Ka (Ka), wie der Text sagt, für den ersten, der ermordet ist, der ist der Teufel Bûtis, der Schlächter ist Tarvis, so sind also beide der Stier und das Böckchen, ein Tusker und sein Buhlknabe abgetan.
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Fig. 27. Inschrift von Jerabis, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1900, 5, Tafel XI.
Inschriften, azom ist ohne i • P • A unverständlich, ebenso spâ, wenn es nicht als etruskische Formel s • p • a „ewiger eben erschienener Sohn" aufgelöst wird; vazrom ist natürlich E, zardaya: ei, nasus: RU. Das Weiterleben dieser Formeln in den Tantras ist erwähnt, hier kommt zu soil9ra: ksetra noch kars. Was aber das Merkwürdigste ist, ist, daß die
Z. 2. 5. (erhaltenes) Zeichen: etrusk. Lősung: Auge TU, Stiel I, Kopf ob. großes R, Mund S, Nase C+Strich N, +E ob.: TUIRSCNE; medische: Auge (iS) t+Za+ Spitze ob. f + t (durch angedeutet. H iS) +-Fond ô, Nase b+Mund û+iS t : taftő bût-6. Zeichen: Horn beginnt, enthält iS t, durch Maul gestützt, also tka+e (ob.), Kopf s (R), Fond ô, Auge und Nase athet. sich: tkaesô — 8., 9. Zeichen: Auge iS t+Za+Haarrand r+Kopflinie u+Locke n+Za, Za (Gesicht)+ Za der
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