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0434 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 434 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000193
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im Feuer der Yama (Strahlenkranz der Aura der Ewigkeit, Ei des ewigen I), aus dem Verwesungsstoff des Körpers verkündet er den Vazra „es war", es beschmutzt der Gelehrte, der Tyrann; es fragt der Altgläubige, im Feuer der Yama (Strahlenkranz der Aura der Ewigkeit, Ei des ewigen i) verkündet den Vazra: er trat ein. Der Tyrann verkündete, beschmutzt; es fragt der Teufel, Teufel des Feuers (die Leiche der Aura der Ewigkeit).

  1.  Yama (das Ei des ewigen I), anderwärts der Teufel ist das Herz; der Yama (Ei des ewigen i) beschmutzt, der Teufel, Teufel, indem er herumstreift (ewiges Feuer, das ein Eidolon wird), brennt er (Feuer oder ewiger Zorn), Teufel, Teufel; er fragt, solang der Geflügelte der Ewigkeit beschmutzt, verkündet er den Vazra; das Lehmgebilde, des Feuers Yama (die Leiche der Aura der Ewigkeit, das Ei des ewigen I), das personifizierte ewige Feuer, das Faszinum (E) des Kegels (Hu); das Organ des Hundes verkündet den Vazra des Feuers (die Leiche der Aura der Ewigkeit), die Nase des Feuers (die Leiche der Aura der Ewigkeit) das I des Eies der Ewigkeit; der magere Spuk, der Brand, der Starke (das Ei der Ewigkeit) beschmutzt des Feuers (die Leiche der Aura der Ewigkeit) I Geflügelter Wer? (der Ka) I Die ersehnte Nase, des Feuers (Leiche der Aura der Ewigkeit) Feind der andern kam heraus; es verkündet der Zauberspruch:

  2.  des Hundes dunkles Dasein schützt den Auserwählten (die goldene NU, die stets durchbohrte [T], das ewige Ei, das neu vor uns ist, ist die ewige Wut SU•NU•T•A•MUP A.T1), die Aufsessigkeit.

Das ist zunächst eine wörtliche Übersetzung in continuo mit den Einschüben der etruskischen Formeln, außer SAS TI und PU•R SA TI. Ein wirres Bild schauerlichen Unsinns scheint das zu sein, aber schon so kommen ein paar sehr gewichtige Dinge zu Tage. Zunächst die Zwiegeschlechtlichkeit des Sonneneies (A MU E, A•MU 1), dann der Sohn aus dem I•A-El, das Faszinum E, das der Kegel (Hu) ist I•A•H(U)•E wird rituell erklärt; dann das irdische Gegenbild, der Zauberer, dem ein Schmutzkegel, ein Tages, wahrsagt, als zweites aber die Art, wie der Zauberer besessen wird, die uns schon bekannte Parika, eine Hexe,

d. h. eine aus Ziegeln gebaute, augenlose, unflätige Figur eines Brennofens, dessen Opfer den goldgehörnten Gaukler besessen machen. Von entscheidender Bedeutung ist außer den Verben sasti und pursati die Phrase â,9ri ya âOrô, Z.3. Sie enthält die aus den Agramer Mumienbinden bekannte Rückwirkung der abgestoßenen Sonnenscheibe (der Leiche (RU) eines Tages auf das Sonnenauge I, das umgeben ist von einem Strahlenkranz (RI); die beiden (der sterbenden Scheibe und dem ~) gemeinsame Aura (e), das Pneuma, das zurückspringt aus der Tagesleiche auf den nachrückenden Tag, ist das äußere Symbol der Ewigkeit, das den Vater (den hinsinkenden Sonnenring) und den spirituellen Sohn (s•P•A) verbindet, sich jeden Tag wiederholt und dessen Gegenstück auf der Erde der Zauberkreis, die Opferstätte, ist. Diese Idee symbolisiert in furchtbarer Weise der Brennofen, das Feuerritual, etruskisch unübersetzbar, gemein die Fee P • I • T • A U • NU genannt, eine durch Brandopfer dargestellte Verjüngung der Sonne. Die Gruppe, welche in Z. 2 mit der Hand mit doppeltem E • NA beginnt und Z. 3 vor â,9ri ya â,9rő endigt, ist eine Art Abschluß des Vorhergehenden. Sie enthält die Zauberformel NA I • R I • A • TI, deren Bedeutung ist, daß die „Identität, die Personifizierung der launische Wille (Zorn) des ewigen Sonnenauges ist, ein Sonnenauge zu bilden", daß also das ungestüme TI (vazra), dieewigzeugendeKraftin eine Öffnung der Tagesscheibe übergeht. Das ist medisch richtig der als Aufsessigkeit und Schmutz bezeichnete und mit azom „Ich" (I • P • A) gleichgesetzte Vorgang der Durchbohrung der Tagesscheibe und das Bereitsein dazu zugunsten einer nachrückenden zeugenden Kraft. Diese Grundlage aller Hexerei, aller Tantras macht ein Laster zur Kulthandlung.

Das Vorhergehende enthält nun eineganzeAnzahl etruskischer Wörter und Formeln, vier medische Verba SAS.TI, NA•I•A•TI, I•R•I•A•TI, PU•R SA TI, ferner I • A • MU MU • TI • S • I • A • T, A. MU und SA, das hier für das oben gelesene A • T • A eintritt, da die athetierende Formel (N•N•NE : yat) hier fehlt. Wenn wir die Formel herstellen, müssen wir die Wiederholungen fallen und jedes Wort da stehen lassen, wo es zum ersten Male vorkommt, also: I•A•MU SAS•TI NA•I•A•TI MU•TI•S•I•AT I•R I•A•TI PU • R SA TI A•MU SA. Diese ohne Verb