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0492 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 492 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000193
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II, 36

  1. Das Dasein von 31 soll hier sein ein Dasein von 3, unterschieden durch die Basen (dhâtu) der drei Basen (dhâtu) nämlich, diese Dreizahl des Donnerkeils (vajra) soll gemein sein der ganzen Dreiwelt, nach Unterscheidungen, die mit a und ka beginnen: Juwelwasser: Steinchenwasser: die bekannte Hölle, als zweite: Sandwasser, dann Sumpfwasser, starker Rauch, Feuer, Finsternis und als siebente: Geheul.

  2. Salz und Meere mit Rauschtrank, Wasser, Milch, Molken, Ghî und Honig sind 7 bei den Felsen: Blauschimmernd, Mandaraberg, Nisad, Juwel-strahl, Drona, kalter Berg, Diamant (vajra), der Kontinent (dvîpa) mit weißem Mond, dem so kostbaren Kusa-Gras und den Kinnaras: zwei Orte des Genusses, Kraunca, Raudra, Jambe und der siebente der des Karmans, der Mensch.

  3. Der Osten ist, o König, der hochliegende Ball des Windes, im Süden das Dreieck des Feuers, das, was den vollen Tropfen hat, im Norden, des Wassers im Westen der kostbar goldenen Erde die Ecke des Wasserbehälters, in der Gestalt der o (sûnya) der edle Meru, bestehend aus einem kostbaren Donnerkeil, herausragend aus der Mitte der Kreise (mandala), er ist der Ort für die zum Fels gehőrigen, die Nâgas und die Planeten, die Fläche auf dem Boden (Durchmesser) 1000 Yojanas,

  4. die Ausbreitung des Meru ist hoch, im Bereich der bewohnten Erde 1000 Yojanas, 50, 16 und 1 hat er als Vorzug, auf der Fläche der Erde eingefügt in den Kreis (cakravâla), hoch oben fünf Hörner. Auf der Fläche der bewohnten Erde der Kreis (cakravâla) ringsherum, und am Rande davon die Felsen der Kontinente (dvîpa) und ferner die Wasserbecken und ringsherum Feuer und Wind.

  5. Jeder einzelne von allen hat 1000, und die sechs Wasserbecken sind jeder dem Monde entrückt, die Kontinente (dvîpa) als Hauptsache besitzend ist 1000, die Berge erhabenen Ursprungs 25,000. Der Kontinent des Jambe-Baumes ist groß, des Salzwasserbehälters Maß ist ein halbes Hunderttausend und ebenso ist des benachbarten, die Dreiwelt haltenden Windes und des Feuers Maß.

  6. Im Ei Brahmâs liegt das Zeitrad (kâlacakra), ausgestattet mit dem Besten der Überwinder, gepriesen von Götterscharen, des Meru Stimme, Pfeilrad, das zur Fläche der Erde wurde, hat fünf Geschlechter von Schlangen, auf allen Seiten des heiligen Berges Meru wurde es zum Kreis der bewohnten Erde, Thron über allen Thronen, ein Feld (ksetra), die Welt der Scheiterhaufen, wo sich heilige Gesänge sammeln, der Grenze des Bereichs von Feuer und Wind.

  7. Im Osten Indra, Agni im Feuer, Yama, Danu und Varuna in Yamas Gebiet (Süden), dem der Diti und im Westen, Vâyu, der Yaksa (Vaisravana) und Hara hoch oben und auch unten, welche

Gegenden dem Wind, dem Schätzespender und dem Erraffer gehőren, Brahmâ und Visnu mit ihren Waffen, umgeben von ihrer Gefolgschaft, jeder der Feldhüter (ksetrapâla) seiner Region und im Zeitrad (kâlacakra), das die Mitte davon ist, der Erzeuger des Edelsten der Überwinder, der Unüberwindliche, dessen Leib der Diamant (vajra) ist.

  1. Auf den Rückseiten des Meru kreist auf der Fläche der Erde der Schwerbesiegbare der Dânavas. Wo das Dharma (Religion) zu Grunde ging, bringt er das böse Zeitalter (kaliyuga) und schreitet nach Osten vor. Hat er die Ketzer (mleccha, tib. kla-klo) in der Schlacht geschlagen und sie seiner Religion untertan gemacht, schreitet er, immer voran, herum. Ja es kreist Krt, Tretâ und Dvâpara als Zeitalter und ein anderes böses (Kaliyuga), durch den Zauber der Zeit.

  2. In welchen Kreis dieser Radträger eintritt, der Machtvolle, dahin kommt das Zeitalter Krt, nach dem Zeitalter Tretâ das Kali-Alter des Königs, vor ihm Dvâpara, und in den zwei Mittleren ist 21,000 das Maß der Jahre der Zeitalter, begabt mit hundert Säften, das Maß jedes einzelnen Jahres, durch den Pfeil des Zeitalters abgerechnet, ist hundert, was Menschenjahre betrifft.

  3. Den dünnen (sûksma) Athem bricht der Sonnenstrahl (nâdî) in tausend Zeitaltern von Tagen, in zwanzig hundert und in sechs, das ist das Maß der Reihe nach für die Menschen, die aus dem Atomkörper geboren sind, für die Bhûtas, Devas und Asuras, für Sakti und Gatte, einen Tag verbringt auf der Erde das Maß der Sakti, von Bereich zu Bereich der Zeitalter schreitet der Raddreher zum Thron der Beruhigung einen Tag von zwölf Sonnen.

  4. Raum (Lagen) und Zeit (Monate) sind vollständig, die die Harmonie haben der normalen Zeitalter, Feuer und Zeit sind diese Zwei, die das ganze Jahr, o Kőnig, jedem Tage folgende Ghatikâ und Lagnapânî. Diese Maße schreiten so weiter den aus dem Atomkőrper gebornen Menschen, den Bhûtas, Devas und Asuras, der Sakti und dem Gatten an einem Tage, im Bereiche der Dreiwelt und ebenso im Kőrper.

67.

Das ist die Übersetzung der Verse, so wörtlich, wie möglich. Daß eine Erklärung ohne eine Darstellung unmöglich ist, wird mir wohl zugegeben werden müssen. Schon vor Jahren stand ich vor dieser Partie, ich darf wohl sagen, völlig hilflos da. Da wollte es der Zufall, daß ich im Asiatischen Museum in St. Petersburg eine kleine schöne Handschrift fand, die eine magische Figur, die mir bis dahin, weil stets falsch erklärt, rätselhaft ge-