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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0508 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 508 ページ(カラー画像)

キャプション

[Figure] Fig. 47 ヴィシュヴァマーター、万能のシャクティー、ヴァジュラサットヴァ(Vajrasattva: 金剛薩埵)の女性的エネルギー、ラモ・ティーヌーと呼ばれる。出典は図41に同じ。Viśvamâtâ, die Universal-śankti, weibliche Energie des Vajrasattva, bezeichnet lHa-mo Ti-nu. Aus derselben Quelle wie Fig. 41.
[Figure] Fig. 48 ヴァジュラヴァラヒ(Vajravârâhî: 金剛亥母)、シッディ(Siddhi: 悉地、魔力)を得たもの、すなわち雌豚に憑依することができる、パクモ・トゥンドゥプと呼ばれる。出典は図46に同じ。Vajravârâhî, die die Siddhi (Zauberkraft) erlangt hat, das heißt in Säue fahren kann, bezeichnet P'ag-mo don-grub. Aus derselben Quwelle wie Fig. 46.
[Figure] Fig. 49 双頭のヴァジュラヴァラヒ(Vajravârâhî: 金剛亥母)、二つ目の頭(豚の頭)は首筋にある、木版本のカンギュル(仏説部)、ユン=ロー期、図56参照、パクモ・ツァル=グニス=マラ・ナモー [P'ag-mo zal-gñis-ma-la namo] (双頭の母豚へのご挨拶)と呼ばれる。Vajravârâhî, zweiköpfig, der zweite Kopf (Schweinkopf) im Naken, nach dem Holzblockdruck des Kanjur der Periode Yun-loh, vergleiche Fig. 56, bezeichnet P'ag-mo zal-gñis-ma-la namo „Verneigung dem zweiköpfigen Mutterschwein".
[Figure] Fig. 50 メル山(須弥山)にしがみつくダイモン(Daemon: 守護霊)、ヴァイドゥーリャ・カルポによる。Berg Meru von Daemon umklammert. Nach dem Vaiḍûrya-dkar-po.
[Figure] Fig. 51 仏陀の母に変身するマンジュシュリー(Mañjuśrî: 文殊菩薩)、ラモ・シュラマナ(Śramana: 沙門)と呼ばれる。出典は図46に同じ。Verwandlung Mañjuśrî's in die Buddhamutter, bezeichnet lHa-mo Śramaṇa. Aus derselben Quelle wie Fig. 46.

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doi: 10.20676/00000193
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OCR読み取り結果

 

II, 52

zugeschrieben, das s Pyi-ti und das Yaii-ti oder das „allgemeine Ti" und „wieder das Ti", und es ist sofort klar, daß Ti bei diesem Manne nichts anderes bedeuten kann als der „Blitz". Wir haben also das etruskische Wort Ti vor uns, wohlbekannt aus dem Namen TI • N • I • A,

v c

Fig. 47. Viivamâtâ, die Universal-Sakti, weibliche Energie des Vajrasattva, bezeichnet IHa-mo Ti-nu. Aus derselben Quelle

wie Fig. 41.

dessen Funktion mit der des Vajrapâni vollständig übereinstimmt. Wir kennen nun die Form einer l7âkinî, die wiederum dem Kâlacakra-Kreise angehört, die auch den Namen des Opfers mit enthält. Es ist die Devî Ti-nu, Fig. 47, die offenbar das Urbild ist zur Vajrayoginî, denn Ti entspricht genau Vajra, und yoginî ist eine euphemistische Bezeichnung dessen, was die als NU erscheinende Hexe des Himmelswandels erduldet. Damit scheidet aber diese widerliche Gestalt mit all ihren schweine-

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Fig. 49. Vajravârähi, zweiköpfig, der zweite Kopf (Schweinekopf) im Nacken, nach dem Holzblockdruck des Kanjur der Periode Yun-loh, vergleiche Fig. 56, bezeichnet P'ag-mo zal-gnis-ma-la namo „Verneigung dem zweiköpfigen Mutterschwein".

Fig. 50. Berg Meru vom Daemon umklammert. Nach dem Vaic4Grya-dkar-po.

köpfigen Manifestationen aus der indischen Uranschauung, soweit verzweigt und verwachsen mit den indischen Systemen, Buddhismus und Hinduismus sie ist, endgültig aus, vgl. Fig. 48 und 49.

Fig. 48. Vajravârâhî, die die Siddhi (Zauberkraft) erlangt hat,
das heißt in Säue fahren kann, bezeichnet P'ag- mo don-grub.
Aus derselben Quelle wie Fig. 46.

44X44.art I

Fig. 51. Verwandlung Maiíjuirî's in die Buddhamutter, bezeichnet IHa-mo OEramana. Aus derselben Quelle wie Fig. 46.