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0553 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / 553 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000193
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II, 97

  1. Löweninschrift Fig.19, Z. 1. Die erste Zeile, sicher zweisprachig zu lesen. Schmutz am Schuh und die Sohle. Seltsamer Gazellenkopf.

  2. Râm Yast 2, 7 und Zamyâd Yast 77. Diese Stellen enthalten nur Zitate. Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Phrasen daraus hier vorliegen kőnnen.

  3. Zamyâd Yast 49 - 50 und 43. Die Stimme des Donners.

  4. Feste Gruppen von Hieroglyphen innerhalb der Zeilen, vielleicht ganze Fremdwörter als Bild. Die Tierköpfe. Doch drehbar und in einzelne Lautzeichen aufzulösen. Auch ganz einfache Hieroglyphen (Silben oder bloß Buchstaben) alleinstehend.

  5. Inschriften von Hamath. Der Arm am Anfang dieser Inschriften (Fig. 23, 24, 25, 26) und mit anderer Beigabe (Lesezeichen) in Fig. 19, Z. 2. Der Arm scheint der Ausdruck für die eingreifende königliche Macht zu sein.

  6. Löweninschrift. Der bewaffnete Arm. Bedeutung des Kaukasus für die Geschichte der Menschheit. Der menschliche Kanon Grundlage der Schrift.

  7. Die Hieroglyphe des Mannes der Schwertinschrift Fig. 20. Seine Hände, Füße und der Kopf. 48.-58. Äußerliche Beschreibung der Inschriften.

  8. Endgültige Lösung des Schriftsystems in seiner doppelten Anwendung, Transskription und Obersetzung der Inschriften.

Il.

  1. Geheimritualien in der tibetischen Literatur geschickt verhüllt, besonders durch die Gelbmützen, Offenheit der Rotmützen in diesen Dingen. Bedeutung der Bilder für die Texte, was in Europa leider meist mißachtet wird.

  2. Gegensatz des aller Zauberkräfte Herr gewordenen Tantrikers zum buddhistischen Bettelmönch.

  3. Rorukaavadâna übersetzt nach dem Sanskrittext unter Vergleichung des Berliner und St. Peters-burger Kanjur.

  4. Tantrische Unterlage des Textes. Spuk in den Sandwüsten Turkistans.

  5. Darstellung des Weltsystems. Assyrisches Tablett. Die Weltfrau und ihre Matrix. Jede Abhisârikâ, jede Frau eine Wiederholung der Weltfrau. Blutige Kulte. Stürme und dämonische Erscheinungen im Lande Li.

  6. Der Begriff samaya. Nebenformen Manjusrî's. Die Adern der Weltfrau. Rudra: Rudrâyana, Candraprabhâ: Padminî. DerSchrei gegen Himmel, Yamântaka.

  7. Kâlacakratantrarâja I, 10-25.

  1. Zerlegung des vorigen magischen Textes nach dem Schema in die Elemente. Die Reihe des Windes (Vâyu) und des Feuers (Vahni, Agni).

  2. Die Wasser-Reihe. Visnu-Apotheose. E-vam.

  3. Die Reihe der Erde. Wirr, aber Basis des Ganzen.

  4. Die Reihen ha, ksa, ma. Der Vajrakâya oder E. Evam als Repräsentant des Sichfügens (samaya).

  5. Hammerschläge der Figur ksa auf den Berg Meru. Ti-lo-pa und die Denki. Ti-lo-pa und Nâro auch ihr Nachtreter Mi-la • ras • pa gehören dem weißen Zeitalter an. Dieser Hammer ist der Vajrakâya.

  6. Der Buddha bekehrt, indem er sich der Landesart fügt; so predigt er den Teufeln in Lankâ in Form eines Schreckensbildes.

  7. Hexenalphabet. Vajravârâhî, die Diamant-Sau, und ihr Gefolge; die Hexenmeister und ihre weiblichen Intelligenzen.

  8. Tierköpfige Hexen; Hunde-Wiedergeburten.

  9. Hunde-, schakal- und wolfköpfige Leichenteufel, Manjusrî reitet bald einen Löwen, bald einen Hund.

  10. Yamântaka Schreckensform des Manjusrî; sein Name darf nicht genannt werden; Tanzgerät im Kloster sKu-obum; der schlafende, weiße Alte im Berge, eine Variation des Manjusrî.

  11. Padmasambhava und seine Präexistenz Raviprabha; seine Fulgurationstätigkeit und seine Bannungen.

  12. U-tai-San und die dort erscheinenden weißen Lehrer, zweifellos Manichäer.

  13. Zwei Hauptorte, wo solche Lehrer wirkten, Se-ra und U-tai-San.

  14. Der Töter eines Bodhisattva und sein Opfer im Grunde gleichwertig.

  15. Reliquienbehälter.

  16. Aufopferungen der Bodhisattvas, Manjusrî mit dem Schwert.

  17. Selbstverjüngung der Sonne; weiblicher Padmapâni aus Tibet.

  18. Der Zauberkreis, der der Sonne angeboten wird, nach Kâlacakra IV, 97.

  19. Mißachtung der Tantras in Europa, was die Beurteilung der wichtigsten Dinge behindert; die Padminî; Erkennen (prajnâ) und das Mittel (upâya).

  20. Magische Inschrift neben der Figur des Dasâkâro vasi.

  21. Magische Inschrift unter der Figur des Dasâkâro vasi.

  22. Die Pranidhi-(Pranidhâna-) Bilder im Tempel Bäzäklik und ihre Inschriften.

  23. Diese Bilder enthalten hieroglyphische Andeutungen, welche auf Manichäisches weisen und die unerklärlichen Dinge lösen.

  24. Parallelen zu dem Obenausgeführten in Japan.

Grűowedd, Di• Teufe! des Avesta

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