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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0163 Am Tor von Asien : vol.1
アジアへの扉にて : vol.1
Am Tor von Asien : vol.1 / 163 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000243
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ANMERKUNGEN

1/ ERNST HERZFELD, Reise durch Lüristan, Arabistan und Fars in Petermanns Mitteilungen 1917, III u. IV; ders. Die Aufnahme des sasanidischen Denkmals von Paikuli in den Abhandl. d. Preuß. Akad. d. Wissensch. 1914; — ders. Erster vorläufiger Bericht über die Ausgrabungen von Samarra, hersg. v. d. Generalverwaltung d. Kgl. Museen, 1912; — ders. Mitteilungen über die A rbeiten der zweiten Campagne von Samarra, im Islam, V 2/3 1914.

2/ JULIUS LESSING, Die Gewebesammlung des Kgl. Kunstgewerbe-Museums zu Berlin, Berlin 1900 09. — ALBERT GRÜNWEDEL, Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch Turkistan, Berlin 1912.

3/ FRIEDRICH SARRE und ERNST HERZFELD, Iranische Felsreliefs, Aufnahmen und Untersuchungen von Denkmälern aus alt- und mittelpersischer Zeit, Berlin, 1910.

4/ EUGENE FLANDIN et PASCAL COSTE, Voyage en Perse. Atlas: La Perse ancienne et moderne, 6. vol. Bd. IV pl. 207 & 208; und dies. Voyage en Perse pendant 1840/41, Relation du voyage, Paris 1851; —JACQUESDE MORGAN und VINCENTSCHEIL, in Receuil de tray. XIV 1893, pg. 100ss; — J. DE MORGAN, Mission scientifique en l'erse, Bd. IV, 1, pl. VIII, IX und XI, fig. 144 — 46, 148, 149; — Iran. Felsr. Abb. 86. — Zwei Punkte bleiben an Ort und Stelle aufzuklären. FLANDIN und COSTE geben unter D. auf pl. 208 ein Relief, das mit C., unserem Bild Tfl. IV rechts, dem Bild ohne Inschrift, die größte Ähnlichkeit hat. Ich selbst bin dreimal in Sarpul gewesen und habe es nicht gesehen. Ist es vorhanden, oder haben FLANDIN und COSTE den gleichen Gegenstand doppelt wiedergegeben? Ferner sieht man an der Schmalseite des Felsen, in der Höhe des Annubanini - Denkmals den Eingang zu einem Stollen: liegt etwa ein Grab hinter dem Bildwerk?

5/ Die Inschrift bei THUREAU-DANGIN, Les inscriptions de Sumer et d'Accad pg. 246; — die Narämsin-Stele in Delegation en

Perse, Mémoires etc. III pl. II und in I i und bei EDUARD MEYER, Sumerier und Semiten in Babylonien, in Abhandl. d. Preuß. Akad. d. Wissensch. 1906 III,Tfi. IV.

6/ Die Legende des Königs von Kûthä oder des Anbanini bei JENSEN, Mythen und Epen, in E. SCHRADER'S Keilinschriftl. Bibliothek VI, 1. Ober Anban, Humban, Humbaba vgl. GEORG HOSING, Die einheimischen Quellen zur Gesch. Elams I.Teil,inAssyriologischeBibliothek 24.Bd.1. Leipzig 1916 und O. L. Z. 1907 Sp. 234s.

7/ ERNST HERZFELD, Khorasan, Denkmalsgeographische Untersuchungen zur Culturgeschichte Irans, im Islam 1920.

8/ HENRY RAWLINSON, March from Zohab to Khüzistan in Journ. R. Geogr. Soc. IX 1839, pg. 38/9; FLANDIN et COSTE pl. 210 —211; — DE MORGAN, MISS. IV, I fig. 177 & 178; — Iran. Felsr. Abb. 20, 21.

9/ MACDONALD KINNEIR, Geographical Memoir of the Persian Empire, London 1813 pg. 131: „Sahna, village surrounded with gardens, .... close by, on face of the mountains two (?) excavations or chambers, somewhat resembling those of Nakshi Rustam. These contain no inscriptions or

sculptures    , are ascribed by the . . .
people to .... Farhaud." Ob tatsächlich noch ein zweites Grab vorhanden ist, bleibt sorgfältig aufzuklären. — Ferner FLANDIN et COSTE, Voy. I pg. 413; — Hadji Khalfa schreibt Sahna mit Sad und fia.

10/ HENRY RAWLINSON, Journey from Tabriz through Kurdistan etc. in J. R. G. S. X 1840, schreibt Fakhrakah, war 1838 dort; — HOUTUM-SCHINDLER (1882), Reisen in Nordwest-Persien in Z. d. G. f. Erdk. XVIII 1883 pg. 343 schreibt richtiger Fakhrigä; — DE MORGAN (1896), Miss. IV, I, pg. 296s, fig. 172 — 176, schreibt ungenau wie gewöhnlich Endirkach bei Tachiraka; — BELCK und LEHMANN (1898), vgl. C. F. LEHMANN-HAUPT, Armenien einst und jetzt, Berlin 1910 Bd. I Kap. 8; — DE MORGAN wie BELCK und LEHMANN waren alle in der Meinung, das Grab neu entdeckt zu haben; -- Iran. Felsr. pg. 9, 62, 122 und 256, Abb. 53.

19 HERZFELD, Asien