3) Kreis aus in die Erde gegrabenen Feldsteinen (am Ikerik).
4) Runder Steinhügel, in dessen Mitte Steinfliessen stehen und der von einem Steinkreise umgeben ist. In der Nähe des letzteren befinden sich ein kleiner Steinhaufen und zwei kleine Steinkreise. (Nicht weit von der Selenga in Ust Kjachta).
5) Runder Steinhügel, der sich in einem Quadrate aus Feldsteinen befindet (1½ Werst von der Selenga bei Ust Kjachta).
6) Viereckige Erderhöhung. Auf derselben befindet sich ein Quadrat aus Steinfliessen und vor demselben eine bedeutende Steintafel. Nicht weit von Kökschün Orchon.
7) Viereckiger Steinhügel, in dem ein Rechteck aus Steinfliessen eingelassen ist. (An der Charucha).
8) Quadrat aus in die Erde gegrabenen (Feldsteinen am Ikerik).
9) Ein Rechteck aus eben solchen Steinen (am Ikerik).
10) Ein Grab, das aus einem aus einzelnen Steinen zusammengesetzten Steinkreise besteht, in dessen Mitte sich eine hohe schlecht behauene Steintafel und zwei kleinere Steinblöcke befinden. (Auf dem Berge Übögön).
11) Steinhügel mit zwei aufrecht stehenden Steintafeln. (Am Flusse Tola).
12) Steinhügel mit einem am Rande stehenden Steinpfeiler. (An der Tola).
13) und 14) Erdhügel mit vier an den Ecken stehenden hohen Steinblöcken. (Am Dshirmantai).
15) Grab, aus zwei Paaren parallel stehender Steintafeln bestehend, zwischen diesen Tafeln befinden sich im Boden Feldsteine eingelassen. (Am Ikerik).
16) Ein ebensolches Grab ohne die Feldsteine. (Am Ikerik).
17) und 18) Runde Steinhügel, die mit Steintafeln und mit herumgelegten Feldsteinen geziert sind. Letztere bilden geradlinige Figuren und Reihen von Steinkreisen. (Nicht weit von Orchon auf dem Berge Übögön und am Dshirmantai).
19) Ein Rechteck aus in die Erde gegrabenen, stehenden Steinfliessen, zwischen denen Feldsteine aufgehäuft sind; von der Breitseite des Rechtecks aus sind zwei lange Reihen aus Steinblöcken in die Erde gegraben, die eine Art Allee bilden. (Am Dshirmantai).
1) Runder Steinhügel von einem Steinkreise umgeben, an dessen westlicher Seite sich zwei Viercke aus Steinen befinden (perspectivische Seitenansicht). An der Selenga.
2) Ein ebensolcher Grabhügel ohne die Vierecke (perspectivische Seitenansicht). An der Selenga.
3) Plan eines ebensolchen Grabhügels, der mit einem Steinkreise umgeben ist. (Am Dshirmantai).
4) Plan des Grabhügels Fig. 1.
5) Rechteckige Erderhöhung, die mit Feldsteinen gepflastert ist. Sie ist von zwei grösseren Steinvierecken umgeben, in deren Ecken sich kleine Steinhaufen befinden. (An der Selenga).
6) bis 9) Verschiedene Steinvierecke, die aus Steinfliessen und runden Steinen gebildet werden. (Аm Dshirmantai).
1) Plan eines grossen Steinviereckes, in dessen Mitte sich ein Steinhügel befindet. Innerhalb und um drei Seiten desselben befinden sich Steinhaufen, Steinkreise und andere Figuren aus Feldsteinen (an der Selenga).
2) Zwei mit Steinkreisen umgebene Steinhügel, die durch eine lange Reihe von Feldsteinen verbunden sind. (Am Dshirmantai).
3) Steinhügel umgeben von einem Steinrechtecke, an dessen Ecken sich ebenfalls Steinhügel befinden. (Am Dshirmantai).
4) Mit einem Steinkreise umgebener Steinhügel mit einem den Kreis und Hügel verbindenden gepflasterten Wege. Ausserhalb des Kreises befindet sich am Ende des Weges ein aus Steinfliessen bestehendes Viereck. (Am Orchon).
5) Plan eines riesigen Grabes an der Charucha 5 Werst von Käräm Kondu, das mit vielen unsymmetrisch vertheilten Figuren aus Steinblöcken verzient ist. Bedeutender Steinkreis.
6) Grab aus vier grossen Steinplatten bestehend. (Am Orchon).
7) Aufrecht stehende Steinplatte, die mit Hirschen verziert ist. (Am Chanyn-Gol).
1) Tü-küe-Inschrift (O) auf dem Grabsteine des Chansgrabes am Flusse Ongin (unretouchirt).
2) Querzeilen auf dem unteren Ende desselben Steines (ohne Retouche).
3) Abdruck der Inschrift (A), der Bilder des Vogels und der Chanszeichen auf der Vorderseite der grossen Tafel auf dem Grabe in As-chete (Taf. XV fig. 2).
4) Inschrift (A') auf der Rückseite derselben Tafel (ohne Retouche).
5) Dieselbe Inschrift (A') retouchirt.
6) Seiten-Inschrift auf dem Steinbilde beim Grabe des Mogilan-Chan in der Ebene des Koscho Zaidam vogl. Taf. XI fig. 11 (ohne Retouche).
7) Dieselbe Inschrift retouchirt.
8) Abdruck des Zeichens auf der Frontseite desselben Steinbildes.
C. Denkmäler aus der Zeit der Uiguren-Dynastie. (von 746-800)
1) Ursprüngliche Form des grossen uiguirisch-chinesischen Denkmals.
2), 3), 4) Bruchstücke der Verzierungen des oberen Theiles des Denkmals.
5) Das Hintertheil des Löwen, auf dem das Denkmal aufgestellt war.
Tafel XXXI. Abdruck des chinesischen Theiles der Inschrift. Linke Hälfte der Vorderseite, Ecke und linke Seitenwand (ohne Retouche). XXXI
Tafel XXXII. Abdruck des uigurischen Theiles der Inschrift. Rechte Hälfte der Vorderseite (ohne Retouche). XXXII
Tafel XXXIII. Verschiedene gut erhaltene Bruchstücke der uigurischen Inschrift (ohne Retouche und retouchirt). XXXIII
Tafel XXXIV. Bruchstücke, die wahrscheinlich nicht zum grossen Denkmal gehören. XXXIV
1) an Ort und Stelle aufgefunden.
2) und 3) von Herrn Jadrintzew nach Petersburg gebracht.
Tafel XXXV. Bruchstücke von Ornamenten und Theilen der Inschrift der anderen Seite des grossen uigurischen Denkmals in Tu-küe-Schrift. XXXV
1) Das Hauptschild der Tu-küe-Inschrift.
2) Das Hauptschild der chin. uig. Inschrift.
3)
4) Ornamente von Friesen am oberen Theile des Denkmals.
5) Der einzige Theil der Rückseite des grössten Bruchstückes der uigurischen Inschrift, auf dem noch Zeichen der Tu-küe-Inschrift zurückgeblieben sind.
6) Bruchstücke der Tu-küe-Inschrift, die sich noch gut erhalten haben.
1) Steinerne Sarkophage auf Gräbern am Flüsschen Dsun-Dsur (Nebenfluss des Chanui).
2) Steinerner Sarkophag mit runenartiger Inschrift am Chanyn-Gol nicht weit vom Iche Chanyn-Nor (vrgl. Taf. LXXIII, fig. 2 a u. b).
3) Sarkophag mit Steinbild auf einem Grabe am Dsun-Dsur.
4) Verzierungen auf der innern Seite der Steinplatten dieses Sarkophages.
5) Steinbild neben einem Denksteine mit Inschrift am Tschakul (vrgl. Taf. LXXIX, fig. 4).
6) Mit der Hand copirte Inschrift auf dem Felsen Kaja-Bashy. Diese Inschrift findet sich in der Ausgabe der Finno-Ugrischen Gesellschaft No. XVII, 10. Weitere Inschriften auf diesem Felsen Taf. LXXIX, fig. 2 a. b. c. vrgl. die erläuternden Bemerkungen von Herrn Klemenz No. 10.
1) Steinpfeiler mit Thierbildern und Gürtel am Turan.
2) Steinpfeiler mit runenartigen Inschriften am linken Ufer des Elegesch. Vrgl. Taf. LXXIV Ausgabe der Finno-Ugrischen Gesellschaft No. V und die erläuternden Bem. von Herrn Klemenz No. 2.
3) Steinpfeiler in der Ujuk-Steppe (westliche Seite).
4) Steinpfeiler in der Ujuk-Steppe in der Nähe grosser Kurgane (Höhe 5 Fuss 6 Zoll, Umfang 3 Fuss 4 Zoll). a) südliche Seite.
1) Kattun-Abklatsch eines stehenden Steinpfeilers von M. N. Jadrinzew. Ausser dem rund um den Pfeiler angebrachten Gürtel ist offenbar in der Mitte ein Eigenthumszeichen (Tamga) und ein Dolch und Hammer in den Stein gemeisselt.
2) Inschrift auf der südlichen Steinplatte des Grabes am Chanyn Gol. (vrgl. Taf. LXXI, fig. 2). a) unretouchirter Abklatsch (I).
b) Abklatsch mit Retouche (I).
3) Unretouchirter Abklatsch der grossen Inschrift am Flusse Elegesch (U. E.), auf dem Taf. LXXII, fig. 2 abgebildeten Steinpfeiler. (vrgl. Inscriptions de l'Iénisséï No. V und erläuternde Bem. von Klemenz No. 2).
Taf. LXXIV. Retouchirter Abklatsch der grossen Inschrift am Elegesch auf der vorigen Tafel No. 3 (U. E). LXXIV
1) Inschrift auf einem Steine in der Ujuk-Steppe am Flüsschen Turan. Nördliche Seite (Uj. Tu. a.) Inscriptions No. III. Erläut. Bem. von Klemenz No. 3.
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
2) Inschrift auf der südlichen Seite desselben Steines. Inscriptions No. III. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz 3 (Uj. Tu. b.).
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
3) Inschrift auf einem Steinpfeiler am Ujuk. Vrgl. Inscriptions No. I und erläut. Bem. von Klemenz No. 4 (Uj. Ta.).
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
4) Inschrift auf einem Steine am Flusse Karasuk. Vrgl. Inscriptions No. IV und erläuterungen von Klemenz No. 5 (U. K.).
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
Taf. LXXVI. Inschrift auf einem Steine am Flusse Baryk. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 6. (Ba. I). LXXVI
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
Taf. LXXVII. Inschrift auf einem Steine am Flusse Baryk. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 8. (Ba. II). LXXVII
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
Taf. LXXVIII. Inschrift auf einem Steine am Flusse Baryk. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 9. (Ba. III). LXXVIII
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
Taf. LXXIX. 1) Inschrift auf einem Steine am Flusse Baryk. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 7. (Ba. IV). LXXIX
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
2) Felseninschriften am Kaja-Bashy. Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 10 in Inscriptions de l'Iénisséï No. XVII.
a) = K. K. a. ohne Retouche.
b) = K. K. b. ohne Retouche.
c) = K. K. c. ohne Retouche.
3) Inschriften auf einem Steine am Flusse Tschakul. Vrgl. Inscriptions de l'Iénisséï No. VIII. Erläut. Bem. von Klemenz No. 11.
a) retouchirter Abklatsch der Inschrift auf der Südseite. (U. Tsch. I a).
b) retouchirter Abklatsch der Inschrift auf der Nordseite. (U. Tsch. I b).
c) andere Inschrift. (U. Tsch. I c).
4) Inschrift auf einem Steine am linken Ufer des oberen Tschakul. (U. Tsch. II). Vrgl. erläut. Bem. von Klemenz No. 12 und Donner. Wörterverzeichniss zu den Inscriptions de l'Iénisséï Helsingfors 1892 pg. 66 No. XXXVI.
5) Inschrift auf einem Steine am rechten Ufer des Kulikem (U. Ku.) Vergl. Inscriptions de l'Iénissï No. Х. VII and erläut. Bem. von Klemenz No. 13.
1) Inschrift auf einem im Minussinskischen Museum befindlichen Steine. Derselbe ist von J. P. Kusnezew am rechten Ufer des Flusses Uibat in der Nähe des Dorfes Tschirkoff gefunden. Vrgl. Inscriptions de l'Iénisséï No. XXIV. (M. M. I.)
a) retouchirter Abklatsch.
b) Abklatsch ohne Retouche.
2) Inschrift auf einem im Minussinskischen Museum befindlichen Steine; derselbe ist 25 Werst von der Mündung der Oja in den Ienisseï gefunden. (M. M. II, b hintere Seite). Vrgl. Inscriptions de l'Iénisséï No. XX zweite Hälfte.
1) Inschrift auf einem im Minussinskisehen Museum befindlichen zerbrochenem Steinpfeiler. (M. M. III, c linke Seite, untere Hälfte) vergl. Inscriptions de l'Iénisséï Abakan Altynkoul. XXII 157-212.
a) retouchirter Abklatsch.
b) Abklatsch ohne Retouche.
2) Inschrift auf einem im Minussinskischen Museum befindlichen Steine. (M. M. IV, b vordere Seite, untere Hälfte) vergl. Inscriptions de l'Iéniaséï, Iéniaséï Osnatschennaja. XVIII 6-72.
a) Abklatsch ohne Retouche.
b) retouchirter Abklatsch.
Taf. LXXXII. Karte des Thales der Flüsse Orchon und Kökschün Orchon. Erklärungen: Steppe — Wiesen — sumpfige Wiesen — Süsswasserseen — Salzwasserseen — Land — Örtlichkeiten, wo sich Denkmähler befinden, die von der Expedition erforscht sind - steinige Berge — Buddhistische Tempel — Ruinen — Flussgeröll. LXXXII
1) Unretouchirter Abklatsch des Denkmals vom Ongin (vrgl. Taf. XIV, Fig. 2 und Taf. XXV, Fig. 2, und «die alttürkischen Inschriften der Mongolei», p. 243-256). Auf diesem Abklatsche befinden sich die 8 Zeilen der Frontinschrift (O) unterhalb der Chanstamga, links von derselben die kurze Inschrift in Horizontalzeilen (O. b) und unterhalb derselben vier Zeilen der Seiteninschrift (O. a).
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Frontinschrift (O).
3) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Seiteninschriften О. a und O. b.
4) Das untere Ende der Seiteninschrift O. a.
5) Inschrift auf dem alleinstehenden Steine O. c.
Taf. LXXXIV. Das Denkmal von As'chete (vrgl. Taf. XV, Fig. 1, 2 und Taf. XXVI, Fig. 3-5, ausserdem «die alttürkischen Inschriften» p. 256-258): LXXXIV
1) Unretouchirter Abklatsch des oberen Theils des grossen Relief-Bildes mit dem über der Chanstamga befindlichen Vogel und oberhalb derselben die ersten beiden Zeilen der Frontinschrift (A. 1-2).
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Stelle der Frontseite mit Inschrift (A. 1-2).
3) Unretouchirter Abklatsch der Inschrift am unteren Rande der Frontseite (A. 3).
4) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (A. 3).
5) Unretouchirter Abklatsch der Inschrift auf der Rückseite dieses Steines (A. a).
6) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Inschrift der Rückseite (A. a).
7) Inschrift auf einem zweiten Steine (A. b), der sich bei demselben Grabe befindet und von Herrn Klemenz ausgegraben worden ist. Die Inschrift umgiebt fast in einem Krauze die Abbildung eines Hirsches.
1) Fast unretouchirter Abklatsch vom Ulug-Kem Ottug-Tasch (UO) (vrgl. die altt. Inschr. p. 307).
2) Retouchirter Abklatsch der Inschrift am Begre, eines rechten Nebenflusses des Bai-Kem. Vordere Inschrift und linke Seiteninschrift auf einer Leinwand (Be. a. b).
3) Eben solcher Abklatsch der hinteren Breitseite des Steines (Be. c).
4) Eben solcher Abklatsch der rechten Seitenfläche des Steines (Be. d).
Taf. LXXXVI. Das von Herrn Oschurkoff aufgefundene Denkmal am Tschakul (vrgl. die altt. Inschr. p. 318): LXXXVI
1) Unretouchirter Abklatsch der vorderen Seite des Steines (Tsch O).
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (Tsch. O).
3) Unretouchirter Abklatsch der hinteren Seite des Steines (Tsch. O. a).
4) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der hinteren Seite (Tsch. О. a).
5) Unretouchirter Abklatsch der linken Seitenfläche des Steines (Tsch. O. b). Aus Versehen der photographischen Anstalt ist die Inschrift umgekehrt abgebildet.
1) Unretouchirter Abklatsch der Vorderseite des grösseren Stückes des Steines von Osnatschennaja (OC, vrgl. die altt. Inschr. p. 327). Aus Versehen der photographischen Anstalt ist dieser Stein umgekehrt abgebildet.
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Vorderseite des Steines von Osnatschennaja auf beiden Stücken des Steines (OC).
3) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Rückseite desselben Steines (OC. a) auf beiden Stücken des Steines. Bei der Zusammenstellung der beiden Abklatsche hätte der vor dem kleinen Stücke etwas höher gerückt werden müssen, so dass die zweite Zeile des rechten mit der ersten Zeile des grösseren linken Stückes, und die dritte Zeile des rechten Stückes mit der zweiten Zeile des linken Stückes eine grade Linie bildeten (es folgen somit auf 〓(uQ)〓(Y) die Buchstaben 〓(Y)〓(L) und auf 〓(a)〓(Y) die Buchstaben 〓(m)〓(G)).
Taf. LXXXIX. Inschriften auf dem Grabsteine vom Atschura (vrgl. die altt. Inschr. p. 328): LXXXIX
1) Unretouchirter Abklatsch der Vorderseite des Steines vom Atschura (Atsch.).
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (Atsch.).
3) Unretouchirter Abklatsch der linken Seitenfläche desselben Steines (Atsch. a).
4) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der linken Seiteninschrift (Atsch. a).
5) Unretouchirter Abklatsch der rechten Seitenfläche dieses Steines (Atsch. b).
6) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der rechten Seiteninschrift (Atsch. b).
7) Ein wenig retouchirter Abklatsch der Inschrift auf der Rückseite des Steines (Atsch. c).
1) Unretouchirter Abklatsch der Vorderseite des Steines von der Oja (MM. II. a, vrgl. die altt. Inschr. p. 331). Ein Abklatsch der Rückseite dieses Steines (MM. II) findet sich auf Tafel LXXX.
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (MM. II. a).
3) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Frontseite des unverletzten Steines vom Altyn-Köl (AA, vrgl. die altt. Inschr. p. 332).
5) Unretouchirter Abklatsch der schmalen rechten Seiten-fläche dieses Steines (AA. a). Am linken Ende des Abklatsches findet sich das letzte Wort der ersten Zeile der Inschrift auf der linken Seitenfläche (AA. b. 1,8).
6) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der rechten Inschrift (AA. a).
7) Unretouchirter Abklatsch der linken schmalen Seite des Steines (AA. b).
8) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (AA. b).
Taf. XCI. Die Inschriften des am Altyn-Köl gefundenen zerbrochenen Steines (vrgl. die altt. Inschr. p. 334): XCI
1) Unretouchirter Abklatsch der Vorderseite des zweiten (zerbrochenen) Steines vom Altyn-Köl (MM. III. a).
2) Auf der Leimwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (MM. III. a).
3) Unretouchirter Abklatsch der rechten schmalen Seitenfläche des zerbrochenen Steines vom Altyn-Köl (MM. III. b). Es ist hier nur der Abklatsch der Inschrift auf dem oberen Stücke des Steines abgebildet.
4) Auf der Leimwand retouchirte Abklatsche derselben Inschrift (MM. III. b). Der rechte Abklatsch enthält den auf dem unteren Theile des Steines befindlichen Anfang der Inschrift, während der linke Abklatsch etwa 2/3 der Fortsetzung der auf dem oberen Theile befindlichen Inschrift darbietet.
5) u. 6) Unretouchirter Abklatsch der linken Seiteninschrift desselben Steines (MM. III). Der Theil der Inschrift, welcher sich auf dem oberen Theile des Steines befindet (Fig. 6), ist schon auf Taf. LXXXI, Fig. 1 retouchirt und unretouchirt abgebildet. Da dort aber der Anfang der Inschrift fehlt, so habe ich die ganze Inschrift hier nach einem mir in der Folge zugesandten Abklatsche darstellen lassen.
Taf. XCII. Das erste Denkmal am Uibat beim Ulus Tschirkoff (Tsch. K, vrgl. die altt. Inschr. p. 336): XCII
1) Unretouchirter Abklatsch der schmalen Frontseite des Denkmals oberhalb des Antlitzes (Tsch K. 1).
2) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch derselben Inschrift (Tsch K. 1).
3) Unretouchirter Abklatsch der linken Seitenfläche (Tsch K. 2-3).
4) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der linken Seiteninschrift (Tsch K. 2-3).
5) Unretouchirter Abklatsch der rechten Seitenfläche dieses Denkmals (Tsch K. 4-5).
6) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der Inschrift auf der rechten Seitenfläche (Tsch K. 4-5).
1) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der linken Hälfte des dritten Denksteines vom Uibat, des schon im vorigen Jahrhundert von Messerschmidt entdeckten Obelisken (vrgl. die altt. Inschr. p. 338). Auf diesem Abklatsche sind nicht nur die sechs Zeilen der linken Seiteninschrift (Tsch M. a) enthalten, sondern auch links eine Zeile der Inschrift auf der vorderen Schmalseite des Steines (Tsch M. 1) und rechts eine Zeile der Inschrift auf der schmalen Rückseite (Tsch M. c, 2).
2) Wiedergabe des ersten unretouchirten Abklatsches dieser Hälfte des Steines.
3) Wiedergabe des zweiten unretouchirten Abklatsches dieser Hälfte des Steines.
Ich habe hier alle mir zu Gebote stehenden Abklatsche photographisch reproduciren lassen, weil die Oberfläche des Steines so beschädigt ist, dass nicht Spuren aller Buchstaben der Inschrift auf jedem der Abklatsche zu erkennen sind.
1) Auf der Leinwand retouchirter Abklatsch der rechten Hälfte des dritten Steines vom Uibat (Tsch M). Hier ist die erste Zeile rechts die Zeile 2-3 der Inschrift auf der schmalen Vorderseite (Tsch M). Darauf folgen nach links die fünf Zeilen der ebenfalls vielfach zerstörten rechten Seiteninschrift (Tsch. M. b). Während am linken Rande sich die erste Zeile der Inschrift auf der Rückseite des Steines (Tsch M. c, 1) befindet. Auch hier habe ich noch zwei unretouchirte Abklatsche reproduciren lassen.
2) Erster unretouchirter Abklatsch der rechten Hälfte desselben Steines vom Uibat.
3) Zweiter unretouchirter Abklatsch der rechten Hälfte des dritten Steines vom Uibat.
Abklatsche von Steinzeichnungen, die sich auf einem Felsen am Ulu-Kem, oberhalb der Mündung des Flusses Irbek, befinden:
1) Abbildungen eines Hirsches und einer Hirschkuh und Eigenthumszeichen.
2) Abbildung eines mit zwei Pferden bespannten vierrädrigen Wagens. Abbildungen von Thieren, unter denen sich Steinböcke befinden.
3) Abklatsch der Vorderseite eines Hirschsteines am Ujuk, bei der Mündung des Tarluk.
4) Abklatsch der Seitenfläche des Steines mit Kreis, oberem und unterem Gürtel und Hirschen.
Taf. XCVII. Abklatsche von Zeichnungen von einem Felsen am Ubur-Targatygh, eines in den See Ubsa fliessenden Flusses. XCVII
1) Abbildungen von Steinböcken.
2) Abbildungen eines Jägers und verschiedener Thiere.
3) Abbildung eines Steinbockes.
4) Abbildung eines Hirschsteines.
5) Abbildung von Jägern mit gespanntem Bogen.
6) Abbildung von Ackerplänen (?).
7) Abbildung zweier Jäger, die ihre Pfeile abgeschossen haben, und zweier Jagdthiere, eines Steinbockes und eines Wildschweines.
Taf. XCVIII. Die türkische Frontinschrift (K) auf dem Denkmale des Prinzen Kül-Tägin, nach genau ausgeführter Textrevision mit richtiger Zahlenangabe der Zeilen und der in denselben lesbaren Wörter (durch 〓 gestrennter Buchstabengruppen). XCVIII
Taf. XCIX. Die türkischen Inschriften auf den Schmalseiten (K. b Fortsetzung von K und K. a kleinere Inschrift). XCIX
Die Inschriften auf den Ecken (K. I, K. II und K. III).
Die türkische Inschrift neben der chinesischen Inschrift (K. c).
Taf. C. Die türkische Frontinschrift des Grabsteines des Bilgä-Chan (X). C
Taf. CI. Die Seiteninschriften desselben Steines. Die Fortsetzung der Frontinschrift (X. a) und die kleinere Inschrift (X. b). CI
Die beiden Eckinschriften (X. I und X. II) und die Inschrift des Titelschildes oberhalb der chinesischen Inschrift (X. c).
Taf. CII. Zusammenstellung der übereinstimmenden Theile der beiden Frontinschriften des Denkmals des Kül-Tägin und des Bilgä-Chan (K 1,1-16,10 und X 2,22-14,5). CII
Taf. CIII. Fortsetzung der Zusammenstellung beider Inschriften (K 16,11-30,6 und X 14,6-24,16). CIII
Taf. CIV. Zusammenstellung der übereinstimmenden Theile der kleineren Seiteninschrift der beiden Denkmäler (K. a 1,1- 11,18 und X. b 1,1-8,32). CIV
1) Ansicht der Grabstätte des Tonjukuk. Im Vordergrunde befindet sich der Steinsarkophag und im Hintergrunde die beiden Schriftsteine und die sich nach Osten hin ausdehnende Reihe der Steinpfeiler.
2) Die Verzierungen auf der nach Osten gewendeten Längsseite des Steinsarkophages.
3) Das nordöstlich vom Steinsarkophag befindliche Steinbild, offenbar eine stehende weibliche Figur darstellend.
4) Zwei Steinbilder: a) eine sitzende männliche Figur, b) eine stehende männliche Figur mit auf der Brust gekreuzten Armen.
Taf. CVI. Photographische Aufnahmen der mit Schriftzeilen bedeckten Seitenflächen der Gedenksteine des Tonjukuk: CVI
1) Die dem Sarkophag zugekehrte westliche Seite des südlichen Gedenksteines. Sie enthält den Anfang der Inschrift von Zeile 1-7 (vergl. Taf. CIX). Links von dem Gedenksteine ist ein Theil der Reihe der Steinpfeiler zu sehen.
2) Die südliche Seite desselben Steines. Sie enthält die Zeilen 8-18 der Inschrift (vergl. Taf. CX). Im Hintergrunde sieht man den zweiten Gedenkstein.
3) Die östliche Seite desselben Steines. Sie enthält die Zeilen 19-25 (vergl. Taf. CXI). Im Hintergrunde ist ein Theil des Steinsarkophags zu sehen.
1) Die östliche Seite des zweiten Steines. Sie enthält die Zeilen 52-59 (vergl. Taf. CXV). Im Hintergrunde sieht man einen Theil des Steinsarkophags.
2) Die nördliche Seite des zweiten Steines. Sie enthält die Zeilen 60-63 (vergl. Taf. CXVI). Links sieht man im Hintergrunde den südlichen Gedenkstein.
3) Steinbild, eine sitzende männliche Figur derstellend.
1) Unretouchirter Abklatsch der westlichen Seite des ersten Gedenksteines (Zeile 1-7 der Inschrift). Aus Versehen der Druckerei ist auf den Tafeln CIX—CXVI statt N 1-7 etc. überall No. 1-7 etc. gedruckt worden.
1) Unretouchirter Abklatsch der südlichen Seite des ersten Gedenksteines (Zeile 7-18 der Inschrift). Die 18. Zeile befindet sich auf der Kante des Steines und scheint nur bis zur Hälfte mit Schriftzeichen bedeckt gewesen zu sein.