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0227 Auf Hellas Spuren in Ostturkistan : vol.1
Buried Treasures of Chinese Turkestan : vol.1
Auf Hellas Spuren in Ostturkistan : vol.1 / Page 227 (Color Image)

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doi: 10.20676/00000198
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Rückkehr über den Himalaya   159

Abfall hineingeleitet wird, wundert man sich, daß noch irgendjemand übrig geblieben!

Die Stadt, mit ihren zahlreichen Brücken und merkwürdigen Moscheen, lud zur Rast ein; es drängte mich aber nach der Heimat, und nach allzukurzem Aufenthalt in diesem bezaubernden Ort begab ich mich nach Rawal Pindi und von dort mit der Bahn über Agra nach Bombay. Dankend muß ich noch der Aufmerksamkeiten gedenken, die der Diwan (Minister) des Maharadscha mir erwies.

In Bombay wurde ich von den Angestellten meines lieben Vetters Geo. Volkart in Winterthur, deren Haupt, Herr Bickel, Deutscher Konsul war, empfangen und überall eingeführt.

Bombay ist eine sehr schöne Stadt und ihr Glanz und Reich-turn ein schlagender Beweis für ihre Entwicklung unter der Herrschaft der Briten.

Ich nahm eine Kabine in einem italienischen Dampfer der Florio Rubattino-Linie und erreichte nach einer wunderbaren Fahrt über Aden, Suez, Port Said, Messina und Neapel den Hafen von Genua und bald darauf die ersehnte Heimat.

Captain Sherer hat es sich nicht nehmen lassen, einen Ausdruck für seine Dankbarkeit zu finden.

Einige Monate nach meiner Rückkehr erhielt ich von den englischen Johannitern (Grand Priory of the Order of the Hospital of St. John of Jerusalem in England) in der zartfühlenden Weise, die dem vornehmen Engländer eigen ist, ihre noch nie zuvor — noch seither — in Gold geprägte Medaille „For Service in the Cause of Humanity".