国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 | |
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1 |
9 bより。aus Bild 9 b. | |
9 cより。aus Bild 9 c. | |
9 dより。aus Bild 9 d. | |
9 fより。aus Bild 9 f. | |
9 gより。aus Bild 9 g. |
I 52 Ming-Ói bei Qyzyl, 2. Anl. Höhle 17 (Malerhöhle).
die Vermutung aussprechen, daß auch die Zerstörung der Bemalung d. Tür«. der Cella eine ganz alte ist und daß man deshalb die Stifterbilder und die Lokalgötter (Nâgarâja usw.), welche ursprünglich auf den Türlaibungen abgebildet waren, auf der Rückw. wiederholte, in grobem und flüchtigem Stil allerdings, der scharf von den schönen, alten Bildern absteht, nur um diese zum Kult wichtigen Figuren zu erhalten T). Die ziemlich groben Ornamente, welche diese später eingetragenen Figuren begleiten, sind noch einige Zentimeter weiter auf die Seitenw. (beim Kämpfer) übergeführt. Es sind plumpe Lotusknospen, hellblaue mit weißen Punkten
Fig. 345 aus Bild 9 b. | Fig. 347 aus Bild 9 d. |
Fig. 346 aus Bild 9 c. | Fig. 348 aus Bild 9f. | Fig. 349 aus Bild 9g. |
umgebene, hellgrün gestielte Blümchen auf braunroten jetzt z. T. lothfarbenem Fond, welche das langschenkelig-dreieckige Feld' füllen, das zwischen der Borte der Cella und Gangdekoration dadurch entsteht, daß die Wände der Cella nach oben sich nach Innen neigen.
Bemalung der Seitenw. der Cella I-9, I—IX. Unter dem Plafond läuft über den Bildern d. Seitenw. eine prächtige mehrgliedrige Borte hin. Sie ist etwa 5o cm hoch und stellt einen gemalten Balkon dar (Fig. 335). Leider ist diese Borte, deren oberster, breiter Ornamentstreifen fast immer wieder andere Formen seiner merkwürdigen Muster zeigt, nicht überall erhalten. Ein großes Stück davon ist ins Museum gelangt.
0 Vgl. unten Bäzäklik, Halle S.
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