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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

fig. r85. Spätantiker Tonkopf einer Devata-Figur aus Qyzil, vor 700 n. Chr. Die Haare noch wohlver- standen als mit Salben etc. festgelegte Löckchen.

fig. 186. Kopf einer rothaarigen Gottheit blauer Hautfarbe, Stadt auf d. Yar bei Turfan, 10.-1r. Jhdt.

Die Locken mißverstanden.

* 89 *

fig. r8r. Spätantiker Kopf einer Devatai-Figur, Chotscho, 8.-9.

Jhdt.

Die Nase etwas verkürzt, das Auge leicht vorgeschoben. Haaransatz noch wohl verstanden. Museum f. Völkerkunde.

fig. 182. Spätantiker Kopf,
Chotscho, 8.-9. Jhdt.

Haaransatz stilisiert. Beginnende Abwandlung gemäß dem ostasiatischen Schönheits-Ideal. Museum f. Völkerkunde.

fig. 182

fig. 184

fig. 186

jig-. 18r -186

fig. 183. Devata-Kopf, Chotscho, ro.—rr. Jhdt.

Fortschreiten der Abwandelung. Mißverstehen des Haaransatzes.Verkleinerung der Nase, Hervorschieben der Augen, Schrägstellung der Brauen.

Museum f. Völkerkunde.

fig. 184. Devat.i-Kopf, Chotscho. ro.—rr. Jhdt.

Vollzogene   Abwandelung;

straffes ostasiat. Haar statt der konventionellen Locken. Museum f. Völkerkunde.

fig. 183

fig. 185

fig. ,8r