国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Am Tor von Asien : vol.1 | |
アジアへの扉にて : vol.1 |
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Estremadura, Madrid, WULFF 1. c. Abb. 199. Die Engelpaare mit Kranz, Medaillon
116/ Das Niken-Paar mit Kranz der PretaHöhle v. Ming Oi bei Qyzyl bei GRÜNWEDEL Altb. Kultst. p. 170 fig. 391; die Gruppe herabschwebender Gottheiten aus der Schwertträgerhöhle dess. Orts pg. 51 fig. 100; die Nike der „übermalten" Höhle das. p. 117 ; die „kranztragenden Tauben" sind die unmittelbare Nachbildung eines sasanidischen Stoffes. Das Auftreten der Niken-Paare hier im fernen Osten schließt wohl eine Ableitung aus römischer Kunst, die zeitlich ja nicht unmöglich wäre, aus; es zwingt zur Annahme, daß der Gedanke bereits der frühen hellenistischen Kunst angehörte. 117/ Den habsburgischen Jagdteppich bei W.
| Bazartores. — Die Deutung als „guter und böser Engel" hat Gegenstücke an andern Toren islamischer Städte; so werden im Citadellen-Tor Aleppos zwei Löwenvorderleiber aus Zähir Ghäzi's Zeit der „lachende und der weinende" Löwe genannt. 118/ zu MARK AUREL STEIN vgl. Anm. 52. 119/ Über älteste, von griechischer Baukunst unabhängige Profile siehe Iran. Felsr. p. 171/2, vgl. den Sockel des Palastes im »Stil des Westlandes" in Khorsäbäd. 120/ Die ägyptische Hohlkehle an achaemenidischen Bauten Iran. Felsr. Abb. 70; über die Profile arsakidischer Bauten, wie Kangawar, ebenda p. 230 — 32. 121; Die erste photogr. Aufnahme des Wandpfeilers war SARRE'S, die Abb. 115 p. 349 des Jahrb. d. Kgl. Pr. Kunstslg. 1904 veröffentlicht ist. 122/ Die Altarplatten von Pergamon bei GUSTAVE MENDEL, Catalogue des sculptures Grecques, Musées Impériaux Othomans, Constantinople 1912 & 14, Bd. I, Nr. 251 & 253, pg. 573 & 578. MENDEL führt als Literatur unter andern an : CONZE, Archäol. Zeitg. XXXVIII 1880, p. 10: Altertümer von Pergamon Bd. VII, 1908, WINTER, Die Skulpturen, Teil II, p. 317 s, Nr. 406, Tfl. XL (nach Zeichnung von EDHEM BEY), Beiblatt 41 & 42. 123/ Die aquitanischen Sarkophage bei WULFF Altchr. Kunst Abb. 111; die Pfeiler v. 'Akkä, Phot. ALINARI 20689 u. 690 und eigene. 124/ Die ersten hellenischen Akanthen bei ALOIS RIEGL,Stilfragen,Grundlegungen zu einer Gesch. der Ornamentik, Berlin 1893, fig. 111 — 120. Die Bauten von Olba habe ich, wie Alahan Monastyr alias Kodja Kalessi, 1907 aufgenommen, aber noch nicht veröffentlichen können. Das Kapitell des Seleukos-Tempels ist vielleicht in MEURER'Sgroßer Vergleichende Formenlehre des Ornaments und der Pflanze 1909 veröffentlicht. 125/ Hatra, von W. ANDRAE in der 9. und 21. Wissenschftl. Veröff. der D. O. G., die Greifentür mit der Ranke mit weinlesenden Putten in Hatra I Tfl. XII. vgl. HERZFELD, Hatra in Z. D. M. G. 68, 1914. 126/ Die Akanthen aus Indien: GRÜNWEDEL, Buddhist. Kunst in Indien, A. FOUCHER, L'Art gréco-buddhique du Gandhära, Paris 1905. — Sir JOHN MARSHALL, A |
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