国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Southern Tibet : vol.7 | |
南チベット : vol.7 |
KIEPERT'S MAP TO LASSEN'S WORK.
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from which we see that the High Kara-korum was known to exist, though it was called Kwen-lun, and that the great water-parting is removed too far to the north.' Lassen does not believe that the roads from India across our mountains to
the interior of Asia have ever had any great importance:
Die Indischen Länder unter dem westlichen Himâlaja, vorzüglich Kaschmir, haben durch Pässe mit Baltistan und Ladakh manche Verbindungswege, welche aber nie für den weiteren Verkehr von grosser Wichtigkeit gewesen zu sein scheinen ; die Ursache wird die Schwierigkeit der weiteren Wege sein, sowohl des von Ladakh nach dem Chinesischen Turkistan, dem Lande der Serer, am Shajuk über den Karakorum, als desjenigen, welcher über Iskardu am Kandjut nach Badakshan führt. Wir können auf diesen Wegen keine grossen Verbindungen Indiens mit dem Norden suchen, namentlich keine Einwanderungen der Völker, obwohl man auch dieses geglaubt hat.
Regarding the boundaries of India on the Upper Indus, he says that they may
be determined only in great features:
Es werden auch hier die äussersten Ketten sein: der Darda Himâlaja im Norden Kashmirs bis an den Indus , auf dessen rechtem Ufer aber die Gränze unklar ist. Doch wird man nie die Gebiete von Iskardu und Ladakh oder sogar Lhassa mit Recht als Indisch bezeichnen dürfen, wie geschehen ist (Hügel) ; denn wenn eine höhere Kette als der Himâlaja diese Länder von dem Norden trennen sollte, so bleibt der grosse Gegensatz, dass die Länder der Bhôta Plateau-Länder sind, Indien aber, wo es anfängt, sich schnell zur Ebene herabsenkt und seiner Hauptsache nach Niederung ist; der Himâlaja bildet den äussersten Südrand des Hochlandes und scheidet dieses von dem ganz verschiedenen südlichen Lande, während die inneren Ketten Hochasiens nur verwandte Gebiete von einander trennen. 2
Lassen has a feeling of terra incognita along the right bank of the Upper Indus. Even if there should exist a range north of the Himalaya and of greater height than it, Tibet would always remain a plateau-land carrying different ranges.
To the third volume of Lassen's work, H. KIEPERT has added a very beautiful map of India.3 Here we find a considerable range which from N. W. to S. E. carries the following names: Pamer, Thsung-ling, Karakorum Pass and Kuenlun Geb. S. W. of it and west of Nubra are more secondary ranges and ramifications , to the N. E. the mountain gradually decrease in height and importance, and therefore, very little is to be seen of the real Kwen-lun.
I Op. cit., p. 44.
2 Op. cit., p. 47.
3 A map of Ancient India with the Indian classical and principal modern naines, to illustrate Prof. Lassen's Indian Antiquities drawn by Henry Kiepert, L. L. D. at Berlin 1853.
28. VII.
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