National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
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Eine Routenaufnahme durch Ostpersien : vol.2

Caption Index

0016 [Figure] KARTOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER ROUTENAUFNAHME DURCH OSTPERSIEN.
0021 [Photo] 1 Die Instrumente meiner Routenaufnahme Die Uhr, die ich bei der Routenaufnahme immer benutzte (das Glas ist von sand ganz matt geschliffen).
0021 [Photo] 2 Die Instrumente meiner Routenaufnahme Nivellierrungsspiegel für kleinere Höhenmessungen.
0021 [Photo] 3 Die Instrumente meiner Routenaufnahme Bergmannskompaß aus Messing.
0021 [Photo] 4 Die Instrumente meiner Routenaufnahme Gewöhnlicher Kompaß in Holzschachtel.
0021 [Photo] 5 Die Instrumente meiner Routenaufnahme Skizze, wie ich den Kompaß mit der Linken halte.
0028 [Figure] no caption
0029 [Figure] no caption
0032 [Figure] no caption
0033 [Figure] no caption
0036 [Figure] no caption
0037 [Figure] no caption
0040 [Figure] no caption
0041 [Figure] no caption
0047 [Photo] KUH-I-NACHSCHIR, LAGER VIII. GEGEN OSO UND SO.
0049 [Photo] KUH-I-NACHSCHIR, LAGER VIII. GEGEN NO UND ONO.
0051 [Photo] KUH-I-NACHSCHIR, LAGER VIII. GEGEN SÜDEN.
0053 [Photo] SAXAULWÜSTE BEI LAGER XVI. AUSSICHT GEGEN NO. IM HINTERGRUND SANDWÜSTE.
0055 [Photo] DER HOME SAND IM NORDEN VON LAGER XVI.
0057 [Photo] TACHT-I-NADIRI VON LAGER XLVIII.
0059 [Photo] DIE OASE CHUR.
0061 [Photo] ~t DER WEG NAH BENDAN.
0061 [Photo] ~b DORF MIT ALTER FESTUNG, OSTPERSIEN.
0064 [Figure] TABELLE I. Abfallendes Gelände.
0065 [Figure] TABELLE II. Ansteigendes Gelände.
0079 [Figure] Wie ich den Kompaß abzulesen pflegte. Die Pfeile gegen die Richtung der Bewegung (=des Weges) an.
0089 [Photo] AUSSICHT GEGEN SO UND OSO VON ALEM. IM HINTERGRUND KUH-I-ALEM.
0091 [Photo] AUSSICHT GEGEN SO VON HAUS-I-CHATEM.
0086 [Figure] TABELLE III. no caption
0095 [Figure] TABELLE IV. no caption
0098 [Figure] TABELLE V. Tabelle der Länge der Entfernungen in Millimeter suf den Feldblättern für 5 und 10 Minuten.
0123 [Figure] TABELLE VI. no caption
0128 [Figure] TABELLE VII. Länge in Millimetern auf der Originalkarte für Wegstücke von 1, 2, 3 usw. bis 30 Minuten wirklicher Länge.
0129 [Figure] TABELLE VIII. no caption
0132 [Figure] TABELLE IX. Die Maßstäbe der Tagemärsche.
0134 [Figure] TABELLE X. Die Maßstäbe der Minuten.
0136 [Figure] TABELLE XI. Die Weglängen der Minuten.
0142 [Figure] TABELLE XII. no caption
0144 [Figure] TABELLE XIII. no caption
0146 [Figure] TABELLE XIV. no caption
0149 [Figure] Diagramme von 6 Marschroutenblättern Die auf der Feldkarte gezeichnete Richtung ist mit der graphischen Richtung auf Kurvenpapier und mit der wirklichen Richtung vergleichen, um zu zeigen, wie nahe meine aus freier Hand ausgeführte Zeichnung der Wirklichkeit kommt. (Die genaue Beschreibung findet sich im Text, S. 88 ff.)
0151 [Figure] TABELLE XV. Tabelle für Feldblatt Nr. 71.
0151 [Figure] TABELLE XVI. Tabelle für Feldblatt Nr. 73.
0151 [Figure] TABELLE XVII. Tabelle für Feldblatt Nr. 127.
0191 [Photo] ~t SÜSSWASSERTÜMPEL BEI DAGH-I-MASCHI, LAGER XLVII.
0191 [Photo] ~b SÜSSWASSERTÜMPEL BEI DAGH-I-MASCHI, LAGER XLVII.
0201 [Figure] ~t CHULLE-I-TSCHESCHME-PELENG
0201 [Figure] ~b DIE GEBIRGE VON DSCHAFARU, LAGER XXXII.
0203 [Figure] AUSSICHT ÜBER KEVIR-WÜSTE VON HAUS-I-PATH, LAGER XXXII, (1 und 2).
0205 [Figure] ~t AUSSICHT VON HAUS-I-PATIL, LAGER XXXII, (3).
0205 [Figure] ~b AUSSICHT ÜBER KEVIR-WÜSTE VON DSCHEMGIRD, LAGER XXXIII, (3).
0207 [Figure] AUSSICHT ÜBER KEVIR-WÜSTE VON DSCHEMGIRD, LAGER XXXIII, (1 und 2).
0209 [Figure] AUSSICHT GEGEN NO UND SO VON RABAT-GUR, LAGER XXXVIII.
0211 [Figure] KEVIR UND GEBIRGE NÖRDLICH VON CHUR, (1 und 2).
0213 [Figure] TSCHARDEH UND KUH-I-SCHUTURI.
0216 [Figure] II. TABELLE DER ROUTENAUFNAHME DURCH OSTPERSIEN. KARTOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG DER ROUTENAUFNAHME DURCH OSTPERSIEN.
0340 [Figure] no caption
0475 [Photo] ASKLUND. TAFEL I~Fig.1 und 2. Epidotreicher Plagioklaseinsprengling in Dacit (25).
0475 [Photo] ASKLUND. TAFEL I~Fig.2. +Nicols. Vergr. 35: 1.
0475 [Photo] ASKLUND. TAFEL I~Fig.3. Trachyt (26) mit Sanidineinsprenling und typischer trachytoidaler Grundmasse. +Nicols. Vergr. 35: 1.
0475 [Photo] ASKLUND. TAFEL I~Fig.4. Feinquarzit (34A) mit Porphyroblastenbildung. +Nicols. Vergr. 120: 1.
0477 [Photo] ASKLUND. TAFEL 2~Fig.5. Die Schlacke (35) vergr. Sie zeigt die divergentstrahlige Struktur der langen Olivinleisten.
0477 [Photo] ASKLUND. TAFEL 2~Fig.6. Grauwackenartiger Kalksandstein (72). Eckige und gerundete Köener von Quarz und Feldspat von krist. Calcit zusammengekittet. +Nicols. Vergr. 60: 1.
0483 [Photo] ASKLUND. TAFEL 3~Fig.7. Grauwackenartiger Tuffit (73) mit Quarz-, Feldspat- und Grundmassenfragmenten. +Nicols. Vergr. 35: 1
0483 [Photo] ASKLUND. TAFEL 3~Fig.8. Geshichteter Tonschiefer (74). +Nicols. Vergr. 60: 1.
0483 [Photo] ASKLUND. TAFEL 3~Fig.9. Konglomeratischer Kalksandstein (105) mit Liparitfragmenten und Mineralsplittern. Calcitischers Zement. Vergr. 16:1
0483 [Photo] ASKLUND. TAFEL 3~Fig.10. Geshichteter Kalksandstein (107) mit wechselnden calcitischen und quarzreichen Bändern. Vergr. 16:1.
0485 [Photo] ASKLUND. TAFEL 4~Fig.11. Brecciöser dichter Kalkstein (109), von grobkristallinischen Calcitadern durchzogen. Vergr. 16:1.
0485 [Photo] ASKLUND. TAFEL 4~Fig.12. Völlig verwitterter Kalksandstein (112). Die calcitische Matrix ist völlig von Limonit verdrängt. Vergr. 16:1.
0491 [Photo] ASKLUND. TAFEL 5~Fig.13. Liparit (117) mit korrordiertem Quarzeinsprengling, Plagioklaseinsprenglingen und sehr dichter mikropikilitischer Grundmasse. +Nicols. Vergr. 60: 1.
0491 [Photo] ASKLUND. TAFEL 5~Fig.14. Vulkanisches Grundmassenfragment mit Chalcedonmandel aus dem Handstück 122. +Nicols. Vergr. 200:1.
0493 [Photo] ASKLUND. TAFEL 6~Fig.15. Geschichteter Tuffit (122) mit wechselnden groben und feineren Bändern. Vergr. 16: 1.
0493 [Photo] ASKLUND. TAFEL 6~Fig.16. Sanidintrachyt (123) mit Sanidineinsprenglingen. Die hellen Flecken der dichten mikropoikilitischen Grundmasse zeigen “reticulating quartz”. +Nicols. Vergr. 16:1.
0499 [Photo] ASKLUND. TAFEL 7~Fig.17. Augitandesit (125) mit Einsprenglingen von Plagioklas und Pyroxen in einer hyalopilitischen Grundmasse. +Nicols. Vergr. 16:1.
0499 [Photo] ASKLUND. TAFEL 7~Fig.18. Augitandesit (126) mit Plagioklas- und Olivineinsprenglingen und typischer intersertalen Grundmasse.
0501 [Photo] ASKLUND. TAFEL 8~Fig.19. Glimmerartiger Einsprengling reich an Magnetit, Zersetzungsprodukt nach rhombischen Pyroxen in Pyroxenandesit (128). Heller Einsprengling von Augit in hyalopilitscher Grundmasse. Vergr. 35:1.
0501 [Photo] ASKLUND. TAFEL 8~Fig.20. Olivinführender Augitandesit (129) mit zahlrenchen Plagioklaseinsprenglingen und intersertaler Grundmasse (basaltischer Andesit). +Nicols. Vergr. 16:1.
0501 [Photo] ASKLUND. TAFEL 8~Fig.21. Olivinführender Augitandesit (130) Grundmasseneinschlüsse im Plagioklaseinsprengling. +Nicols. Vergr. 16:1.
0507 [Photo] ASKLUND. TAFEL 9~Fig.22. Fluidalstruierter Basalt (139) mit intersertaler Struktur und Einsprenglingn von Pyroxen. Die Hohlräume stammen von herausgewittertem Olivin. +Nicols. Vergr. 16:1.
0507 [Photo] ASKLUND. TAFEL 9~Fig.23. Andesittuff (140), aus kleinen Andesitfragmenten und Plagioklas-, Pyroxen- und anderen Mineralsplittern bestehend. Dunkle Magnetitkörner treten als Bänder auf. Vergr. 16:1.
0507 [Photo] ASKLUND. TAFEL 9~Fig.24. Tuffporphyroroidähnlicher Aschentuff (143) mit vitroklastischer Struktur und Plagioklasfragmenten (hell) oder dunklen hyalinen Andesitfragmenten. Vergr. 35:1.
0509 [Photo] ASKLUND. TAFEL 10~Fig.25. Labradorenisprengling im Labradorandesit (144), beinahe völlig von Clacit verdrängt. Vergr. 60:1.
0509 [Photo] ASKLUND. TAFEL 10~Fig.26. Olivinbasalt (146) mit intersertaler Grundmasse und Olivineinsprenglingen, welche von Iddingsitkränzen umgeben sind. +Nicols. Vergr. 35:1.
0509 [Photo] ASKLUND. TAFEL 10~Fig.27. Obsidian (148) mit Strömungsstrukturen und dunklen Partien, in welchen radialstrahlige Plagioklasmikrolithen herauskristallisiert sind. Vergr. 16:1.
0515 [Photo] ASKLUND. TAFEL 11~Fig.28. Obsidian (148) mit Strömungsstrukturen und dunklen, möglicherweise z. T. kristallisierten Flecken. Vergr. 35:1.
0515 [Photo] ASKLUND. TAFEL 11~Fig.29. Olivinbasalt (150) mit Plagioklaseinsprenglingen, die z. T. skapolothisiert sind. +Nicols. Vergr. 35:1.
0517 [Photo] ASKLUND. TAFEL 12~Fig.30. Schieferfragment im konglomeratischen Kalksandstein (157). +Nicols. Vergr. 16:1.
0517 [Photo] ASKLUND. TAFEL 12~Fig.31. Fragmente von vulkanischem Gesteine in Probe 157. +Nicols. Vergr. 60:1.
0517 [Photo] ASKLUND. TAFEL 12~Fig.32. Doleritfragment in Probe 157. +Nicols. Vergr. 60:1.
0523 [Photo] ASKLUND. TAFEL 13~Fig.33. Andesitfragmente in Andesittuff (158), +Ncols. Vergr. 16:1.
0523 [Photo] ASKLUND. TAFEL 13~Fig.34. Lhersolit (159) mit serpentinisiertem Olivin. Vergr. 35:1.
0525 [Photo] ASKLUND. TAFEL 14~Fig.35. Quarz-hornblende-diorit (E). Mitten in den großen Hornlenden erscheint der helle Diopsid. Vergr. 35.:1.
0525 [Photo] ASKLUND. TAFEL 14~Fig.36. Quarz-hornblende-diorit (E). Die Mikrophotographie zeigt die poikiloblastische Struktur der Hornblenden, wie auch die relativ dichtere Kristallinität der “Grundmasse". +Nicols. Vergr. 35:1.
0531 [Photo] ASKLUND. TAFEL 15~Fig.37. Augitandesit (F) sehr arm an dunklen Mineralien, steht den Labradorandesiten sehr nahe. Vergr. 35:1.
0531 [Photo] ASKLUND. TAFEL 15~Fig.38. Tuffitische Grauwacke (J) mit Quarz- und Feldspatkörnern. Hornsteingerölle und Grundmassengerölle kommen vor. +Nicols. Vergr. 35:1.
0531 [Photo] ASKLUND. TAFEL 15~Fig.39. Hornblendeandesit (L) mit Hornblende- und Plagioklaseinsprenglingen. +Nicols. Vergr. 35:1.
0531 [Photo] ASKLUND. TAFEL 15~Fig.40. Labradorandesit M IV. +Nicols. Vergr. 35:1.
0533 [Photo] ASKLUND. TAFEL 16~Fig.41. Chlorit- und Epidotaggregate im Natrongranit (Q). Vergr. 35:1.
0533 [Photo] ASKLUND. TAFEL 16~Fig.42. Feldspatreicher Kalksandstein (R). +Nicols. Vergr. 35:1.
0539 [Photo] ASKLUND. TAFEL 17~Fig.43. Windgeschliffene Feuersteinplatte (132). Loses Handstück. Vergr. 1:1.
0539 [Photo] ASKLUND. TAFEL 17~Fig.44. Typischer Rillenstein (131) von grobspatigem Calcit. Loses Handstück. Vergr. 1:1.
0539 [Photo] ASKLUND. TAFEL 17~Fig.45. Konzentrisch-schaliger braunverwitterter Kalksandstein (112). Loses Handstück. Die calcitische Matrix ist völlig von Limonitzersetzt. Vergr. 1:1.
0567 [Figure] Übersicht der marinen Sedimentgesteine der Sven Hedinschen Routen-aufnahme durch Ostpersien 1906.
0569 [Photo] DIETRICH. TAFEL 1~Fig.1 Probe 52. 110×Globigerina cf. bulloides d'Orb. Und Schwammnadeln.
0569 [Photo] DIETRICH. TAFEL 1~Fig.2 Probe 70. 25×Dunkle und helle gestreckte Ooide in heller Grundmasse undeutlich parallel angeordnet.
0569 [Photo] DIETRICH. TAFEL 1~Fig.3 Probe 36. 25×Calcarina sp. Schrägschnitt; ein Stachel ist getroffen. Daneben Bryozoenstock. Unten und oben im Bilde Molluskenschalen.
0569 [Photo] DIETRICH. TAFEL 1~Fig.4 Probe 14. 25×Orbitolina (?) sp. Im Oolith.
0571 [Photo] DIETRICH. TAFEL 2~Fig.1 H 5. 60× Lithothamnium biserialis n. sp., umwachsen von Perithalliumgewebe, welches z. T. ausgerissen ist.
0571 [Photo] DIETRICH. TAFEL 2~Fig.2 H 16-19. 16×Lithothamnium torulosum Gümb., Zweigchen längs und quer. Schwarz: Perithallium mit fraglichen Einschlüssen. L. biserialis-ähnliche Hypothalliumfetzen von L. torulosum. Am Rande Orthophragmina cf. Pratti. Hell: Pulvinulinendurchschnitte, P. rotula (unten) und P. bimammata. Carbonatrhomboeder. Zwillingslamellierte Calcitkörner und etwas organisches. schwarze Pigment, Schlenfragmente von Foraminiferen.
0571 [Photo] DIETRICH. TAFEL 2~Fig.3 Probe 176. 25× Durch das bild zieht zerrissenes Lithothamnium-Gewebe. Vertikalschnitt von Rotalia (heller großer Fleck). Unten meist zerfetztes dichtes Lithothamnium und heller Calcit.
0571 [Photo] DIETRICH. TAFEL 2~Fig.4 H1. 25× Gypsina inhaerens. Lithothamnium-Bruchstücke.
0573 [Photo] DIETRICH. TAFEL 3~Fig.1 H 2. 25× Ungefährer Äquatorialschnitt durch Orthophragmina sp. Infolge der Schnittlage befindet sich die erste Embryonalblase innerhalb der zweiten. Rechts oben Pulvinulina bimammata (schräg). Dunkle Stellen sind dichtes Lithothamnium-Gewebe. Helle runde Flecke sind Durchschnitte von Rotaliiden, das übrige calcitische Grundmasse.
0573 [Photo] DIETRICH. TAFEL 3~Fig.2 H1. 16× Orthophragmina cf. dispansa. Lithothamnium. Rotalia sp. Vertikal und äquatoria. Miliolina. Calcitrhomboeder.
0573 [Photo] DIETRICH. TAFEL 3~Fig.3 H12. 16×Orthophragmina cf. aspera, Vertikalschnitt (oben). O. cf. dispansa darunter. Ränder fehlen. Außerdem Schräg- und Tangentialschnitte durch Orthophragmina. Viel Lithothamnium torulosum. L. biserialis (Mitte rechts). Unten rechts Korallenskelett ( von Actinacis?)
0573 [Photo] DIETRICH. TAFEL 3~Fig.4 H9. 16× Orthophragmina. Pulvinulina rotula (oben) und bimammata rechts unten. Rotakidenfragmente. Lithothamnienfragmente.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.1 Pseudomonotis ochotica (Keys.) Teller var. 2:1, S.454.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.2 Pecten (Chlamys) sp. 3:1, S.457. Die dachfirstartigen Rippen treten zu wenig gervor.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.3 Lima (plagiostoma) sp. 2:1, S.456.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.4 Desgl. Skulptur am Unterrande eines anderen Examplars. 5:1.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.5 Avicula sp. 2:1, S.457.
0575 [Photo] DIETRICH. TAFEL 4~Fig.6 Myophoriopis (?) sp. 5:1. Steinkern, an dem nur auf der Kante noch Spuren von Anwachslinien zu sehen sind. S. 457.
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.1-Fig.8 A-Nummulina (Paronaea) Boucheri De la Harpe. Acht Individuen von oben gesehen.
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.9-Fig.12 A-Nummulina (Paronaea) Boucheri De la Harpe. Vier Individuen in Medianschnitt (Äquatorial-).
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.13-Fig.16 A-Nummulina (Paronaea) Boucheri De la Harpe.Vier Individuen in Querschnitt (Axial-).
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.17 A-Nummulina (Paronaea) Boucheri De la Harpe.Querschnitt eines unregelmäßig gebauten Individuums.
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.18-Fig.25 A-Nummulina (Paronaea) wemmelensis De la Harpe et van den Broeck, var major, n. var. Acht Individuen von oben gesehen.
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.26-Fig.29 A-Nummulina (Paronaea) wemmelensis De la Harpe et van den Broeck, var major, n. var. Vier Individuen in Medianschnitt (Axial-)
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.30-Fig.33 A-Nummulina (Paronaea) wemmelensis De la Harpe et van den Broeck, var major, n. var. Vier Individuen in Querschnitt (Axial-)
0585 [Photo] GRÖNWALL. TAFEL 1~Fig.34 A-Nummulina (Paronaea) wemmelensis De la Harpe et van den Broeck, var major, n. var. Querschnitt eines unregelmäßig gebauten Individuums.
0600 [Figure] GEBIRGE ÖSTLICH VON HAUS-I-SULTAN-SER, LAGER XXXVI, (1).
0603 [Figure] Panorama. Gebirge östlich von Haus-i-sultan-ser, Lager XXXVI (1u. 2). Erosionsformen der mesozoisch-alttertiären Gebirgsketten mit Schuttströmen und unterer Wüstenfläche.
0603 [Figure] GEBIRGE SÜDLICH VON HAUS-I-SULTAN-SER, LAGER XXXVI, (2).
0606 [Figure] Geologische Karte über die Routenaufnahme Sven Hedins durch Ostpersien. Zusammengestellt von B. Asklund. HEDINS REISE DURCH DIE KEWIR BIS NACH AFGHANISTAN UND BELUTSCHISTAN.
0613 [Photo] Erosionsrinne in schuttbedeckten niederen Abdachungen einer medozoisch-alttertiären gebirgskette.
0613 [Photo] KUH-I-NACHSCHIR, LAGER VIII. GEGEN S O UND S S O.
0617 [Photo] Schuttkegel am Rande des Gebirges mit Einsenkung jüngst entstandener Erosionsrinne.
0617 [Photo] KUH-I-NACHSCHIR, LAGER VIII. GEGEN N W UND NORDEN.
0621 [Photo] Dünenlandschaft am südlichen Rande des grossen Kewrs.
0621 [Photo] DIE SANDWÜSTE VON ALEM. GEGEN WESREN.
0623 [Figure] Fig.1 Erosionsfurchen ein wenig nördlich von Tschil-i-du farsach.
0624 [Figure] Fig.2 Das Flußbett von Kal-i-schaitan.
0625 [Figure] Fig.3 Profil durch den Kevirboden bei dem Lager XXVI.
0627 [Figure] Fig.4 Sand mit Kevirlehm wechsellagernd. (Sand punktiert.)
0628 [Figure] Fig.5 Das terrassierte Ufer des Ab-i-kevir (profil und Planzeichung). Kleine Erosionsfurchen durchziehen die älteren Terrasen des Sees.
0629 [Figure] Fig.6 Das terrasierte Flußbett von Kal-i-Tarascha.
0633 [Photo] Schotterbedeckte Lehmwüste mit älterer Mündungsbucht des Bendanflusses.
0633 [Photo] WÜSTENLANDSCHFT BEI BIRINDSCH.
0637 [Photo] Erosionsformen in der Lehmwüste.
0637 [Photo] DIE WÜSTE VON BIRINDSCH.
0639 [Photo] NAIBEND MIT AUSSICHT ÜBER DIE WÜSTE IM S O.
0641 [Photo] ~t Landschaft am Bendanfluß.
0641 [Photo] ~b Windfurchen in der Lehmwüste.
0644 [Figure] Fig.7 Die Tiefenverhältnisse des Hamun-Sees (in Metern). Maßstab 1:300 000.
0645 [Figure] Fig.8 und 9. Das Flußbett vom Schela.
0657 [Photo] Schiotterbedeckte Lehmwüste in idealer Vollendung.
0657 [Photo] IN DER BAHABAD WÜSTE.
0659 [Photo] AUSSICHT GEGEN S O VON PUSCHT-I-KEMER-I-TARASCHA.