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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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jedoch das Skelett einigermassen aus seiner ursprünglichen Lage gerückt worden, was wiederum bezeugt, dass das Grab nach der Beisetzung der Leiche einer Plünderung ausgesetzt gewesen ist.

In der Grabkammer wurden folgende Funde gemacht:

3745: 4. Bruchstucke einer Pfeilspitze (?) aus Bronze, an welcher noch Überreste des hölzernen Schaftes haften. (Taf. XVI, Fig. 3).

5. Topfscherben, welche zusammengeleimt ein Stück des oberen Bauches eines Topfes bilden, der ausgebaucht war und gegen die Mündung schmäler wurde; das Stück ist mit einem kleinen runden Loche am Bauche versehen und mit drei mit der Mündung gleichlaufenden punktierten Linien orniert; der Rand der Mündung ist nach aussen mit einer scharfen Kante versehen und hat oben schieflaufende parallele punktierte Querlinien. (Taf. XVI, Fig. 1).

TSH ICK-TH UEIT.

Sämtliche fünf dem Bezirke Tshick-Thueit angehörigen, im Jahre 1899 untersuchten Grabhügel lagen 1,5 km W von den im Bezirke Tsjung-Tipä gelegenen, eben behandelten Grabhügeln ganz nahe beieinander und längs des Grates des früher beschriebenen Terrassenabsatzes.

GRABHÜGEL 23.

Tafel XIV: Grabhügel N:o 23.

Der sphärisch-segmentförmige Grabhügel hatte einen 12 m langen Durchmesser und erhob sich 1,5 m über die gewachsene Erdoberfläche.

Anfangs wurde ein Kanal von 2 m Breite durch die Mitte des Grabhügels gegraben. Der Kanal, dessen Ausgrabung an der nördlichen Grenze des Hügels begann, wurde anfangs, von dem nördlichen Ende aus gerechnet, 9 m lang genommen. Alsdann wurde er gegen O auf einer 2 m breiten Strecke um 2 m und gegen W auf einer 2 m langen Strecke um 3 m erweitert (C). Auf dem Boden der erwähnten Kanalerweiterung gegen W wurde in der gewachsenen Erdoberfläche auf dem Boden des Grabhügels ein mit lockrerer Erde ausgefüllter Raum angetroffen (D). Dieser Raum von fast ovaler Form hatte von N nach S eine Länge von 2,4 m und eine Breite von 1,t m in der Nähe des nördlichen Endes und eine Breite von 0,9 m in der Nähe des südlichen. Er nahm 0,s m unter seinem Rande in der gewachsenen Erde an Umfang ab