国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1 | |
1902年から1903年の冬にイディクート・シャーリとその近辺で行った考古学的作業についての報告書 : vol.1 |
大規模な北側のストゥーパ(Stûpa:卒塔婆)群の柱状モニュメント。前景のやや南東方向にはクローバーの装飾のある建物уが見え、歩道は、平面図スケッチのуの文字が記された位置にある。 このモニュメントとストゥーパ(Stûpa:卒塔婆)を取り囲んでいる中庭の間の向こう側には、aの施設の門が見える。Pfeilermonument aus der großen (nördlichen) Stûpengruppe. Im Vordergrund sieht man den mit Kleeblattmuster verzierten Bau у etwa von Südost her, der Stelle des Fußweges, wo auf der Planskizze der Buchstabe у steht. Zwischen diesem Monument und dem von einem Hofe umgebenen Stûpa sieht man in der Ferne des Tor von Anlage a. | |
Xのだまし絵の窓、高さ3.35メートル。Blindes Fesnter bei X, Höhe 3,35 m. |
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*Fig. 105. Pfeilermonument aus der großen (nördlichen) Stüpengruppe. Im Vordergrund sieht man den mit Kleeblattmuster verzierten Bau y etwa von Südost her, der Stelle des Fußweges, wo auf der Planskizze der Buchstabe y steht. Zwischen diesem Monument und dem von einem Hofe umgebenen Stûpa sieht man in der Ferne das Tor von Anlage a.
ansteigt, liegt auf der rechten Seite das Örtchen Sengyma'uz, welches nur eine
t i einzige Stra&e bildet, nämlich die Landstra&e, welche von Astana sowohl
wie Karakhodscha hier durchläuft, um hinter Sengyma'uz über eine kleine Brücke zu führen und dann immer auf dem linken Ufer dem Flusse entlang nach Norden sich zu erstrecken. Hier an der Brücke sind die Flu&ufer ziemlich flach, während sie sonst fast auf der ganzen Strecke ziemlich hoch und
Fig. Fenster
sind, so da& man in gar nicht weiter Entfernung den Flu& überhaupt aus
en
Blindes Fenster
bei x, Höhe 3,35 m. den Augen verliert und ihn erst wieder zu Gesicht bekommt, wenn man an den
Bergen ziemlich hoch hinanklettert. Südlich von Sengyma'uz 1) teilt sich der Flu&. Der östliche Arm flie&t in direkt südlicher Richtung hinter Obstgärten nach Karakhodscha, um dort, nachdem er einen Arm in westlicher Richtung nach Astana gesandt hat, wieder in Bäche zerschnitten zu werden, von denen der eine unmittelbar vor der östlichen Stadtmauer von Idikutschari, der andere, wie wir erwähnt haben, etwas weiter ab von der westlichen Mauer nach Süden flie&t, um endlich in den Bodschanta-See zu münden. Der westliche Arm, welcher unmittelbar bei Sengyma'uz sich abzweigt, läuft in südwestlicher Richtung, stellenweise in eine Menge kleiner Rinnsale zerrissen, stellenweise zwischen hohen Ufern, durch die Wüste
1) „Beim Austritt des Karakhodschaflüßchens aus den Bergen liegt die kleine Ortschaft Sengyma'uz oder, wie man hier sagt, Syngmauz. Der Weg teilt sich hier: der südöstliche [fast direkt südliche] Ast biegt ab nach dem Dorfe Karakhodscha, der südwestliche geht direkt nach Turfan durch eine steinige Wüste, auf welcher Capparis spinosa („Kappa"), Albagi Kirghisorum und Zollikofera acanthoides wuchert' G. Grzimajlo, Onncanie nyTewecTnia ... I, 273.
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