National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
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China : vol.4 |
| • | 7 2 Iv. ABHANDLUNG. G. LINDSTRÖM, | |||||
Vielleicht gehört auch hierher eine Calccola plicata CONRAD's (Rep. Geol. Survey (f N York 1840, p. -'07) . Sie ist aus den Lower Ludlow Rocks of Shoharie, und alles, was davon erwähnt wird, ist Folgendes : »Shcll longitudiuczlly striated; plicated towards the aperture, the margin of which is waved « 1) . B. Cystiphylluin prismaticuzn LINDSTRÖM (Öfversigt. Vet. Ak. Förhandl. 1868, p. 491, Taf. VI, Fig. 4-6) . Es kann bedenklich erscheinen, diese Art in die Gattung Cystiphyllunt einzureihen, da keine andere der vielen dázu gehörigen Arten als deckeltragend befunden worden. Ich stelle sie jedoch zeitweilig darin auf, da der ganze Bau des Polypariums mit dem von Cystiph. cylindricuzn aufs engste stimmt. Sie kommt in zwei Varietäten vor, einer älteren, kurzgedrungenen, und einer längeren, schlankeren ; die erste stammt aus dem Mergelschiefer bei Wisby, die zweite aus den Kalksteinschichten daselbst. Diese Art war mit vier triangulären Operkelvalveln versehen, was sowohl an solchen Exemplaren zu ersehen ist, wo dieselben sich noch in situ vorfinden, als auch an jenen, wo zurückgelassene oder gleichsam abgeworfene Deckel was auch bei Goniophyllum pyramidale der Fall ist) auf drei bis vier Seiten, zuweilen auf verschiedenen Höhen einer und derselben Seite des Polypariums, eingewachsen sind. 9. Pltolidophyllum tubulatum SCHI,oTHEIM (Petrcfaktenkunde p. 368. — »subulatus « ist ein Druckfehler, wie aus der Originaletikette im Mineralien- Cabinet der Berliner Universität hervorgeht; . Syn. Cyathophylluzn Lovéni EDw. H. (1Vlonogr. Brit. Silur. Corals p. 980, Taf. 66, Fig. 2. Siehe auch Zeitschrift der deutschen geol. Gesellsch. i 873, p. 746) . Die einzelnen Polypieriten dieser weit verbreiteten , in den obersilurischen Schichten beinahe aller Länder häufig vorkommenden Art sind wie mit einem dichten Pelz von regelmässig geordneten kleinen. dünnen Schuppen bedeckt. Diese Schuppen sind auf der Innenseite eigenthümlich gebildet und nach meiner Ansicht homolog mit den Deckeln anderer Korallen, z. B. von Cystiphylluln prismaticum. Sie sind zwar, wie es scheint, rückgebildet und können in Folge ihrer unbedeutenden Grösse den Zweck zu decken nicht erfüllen. Sie sind, wie bei den vorigen, zurückgelassen und bei freien Individuen geblieben ; bei zusammengesetzten, dicht gedrängten sieht man von ihnen keine Spur. Aus den Silurschichten Gotlands stammen noch ein Paar andere Operkeln, welche noch nicht bekannten Korallen zukommen. Devonische Arten.
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I) Eben bei der Revision dieses Bogens bekomme ich zur Ansicht eine Schrift von R. ETHERID(',E jr. » On a Collection of Fossils from N. S. Wales 1881, wo er (S. 247) ein neues , australisches Rhizophyllum australe beschreibt und Taf. iq, Fig. 7-8 abbildet. Die Art scheint dem Rh. gotlandicuna sehr nahe verwandt zu sein. | |||||||
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