National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
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Chotscho : vol.1 | |
Chotscho : vol.1 |
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ASSA-SCHÄHRI, QOMUL, KUTSCHÂ.
a. Stilpa -und Kuppelriume, mit anderen Gebäuderesten, von Südwesten aufgenommen. Kitschik Assa-Schährî.
b: Nordansicht der Ruinen von Ara-Tam bei Qômul, von dem im Norden der Hügelkene.gelegenen Garten des Wangs Seta Maqsild von Qômul aus gesehen.
C. Sildansicht der Ruinen von Ara-Tam bel Qômul. Beachtenswert ist die mächtige, steile, aus Feldsteinen aufgeführte Rampe, die friiher eine Treppe gewesen sein mag.
d. Blick in einen der zerstörten Grottentempel im Garten des Wangs von Qômul bei den Ruinen von Ara-Tam. Diese Tempel sind in den weichen Stein geschnitten, und mit dem gewöhnlichen Bewurf verputzt. Die Wände zeigen hier und da Spuren früherer Bemalung. Das Innere gleicht vollkommen den Kuppel-
räumen, die in Chotscho so häufig als Frcibauten auftreten; eine der die Zwickel ersetzenden Wölbungen erscheint in der Ecke gegenüber der zerstörten Südwand. C. Ausslcht auf den Garten bel Ara-Tam, von der östlichen Ruine auf dem Hügel aus aufgenommen. Bild d zeigt den zweiten der im Garten stehenden Grottentempcl.
Straße zwischen Kutschä und Qïzil unweit Teighraq-Din . Im Hintergrund auf der Ostseite ein altes Wachthaus.
Ansicht der am weitesten stromauf gelegenen Tempelanlage von Ming-6i, unweit Qum-Tura bei Kutschä.
Ausblick stromaufv.irts von einer der Fensteröffnungen der großen am Fluß gelegenen Tempelanlage von Ming-6i (cf. g) bei Qum-Tura, Oase von Kutschä.
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