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0412 Southern Tibet : vol.6
Southern Tibet : vol.6 / Page 412 (Color Image)

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doi: 10.20676/00000263
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164   N. WILLE.

  1.  Süßwasserquelle östlich von dem Vakdjir-Paß. Im südlichen Pamir. 14. Aug. 1895. Zwischen Laubmoosen.

  2.  Algen auf Grasblättern des Flusses Tengelik-gol in Tsaidam. 20. Okt. 1895.

  3.  Quellensumpf mit süßem Wasser in der Nähe des Mitt-Flusses, südlich des Randgebirges von Kwen-lun, 6. August 1896.

  4.  Quelle im Mitt-Tal, Kwen-lun, 6. Aug. i8 9 6.

  5.  Am Lager Nr. X im nördlichen Tibet. Ein kleiner Bach am Nordabhang des Arka-tagh. 2 2. Aug. 1896.

  6.  Der große Salzsee zwischen Lager Nr. XII und Lager Nr. XIII. 27. Aug. 1896.

  7.  Siißwasserlagune am Ufer des großen Sees, westlich des Lagers Nr. XV. 30. Aug. 1896.

  8.  Eine andere Süßwassersammlung ebendaselbst.

  9.  Der Salzsee Nr. 18. 14. Sept. 1896.

  10.  Großer Salzsee, am Lager Nr. XXXI. 2I. Sept. 1896

  11.  Tossun-nor, stark salzhaltig, Tsaidam. 26. Okt. 1896.

  12.  Süßwasserquelle, Sorgotsu-namaga. 3o. Okt. 1896.

  13.  Koko-nor, salziges Wasser. 1o. Nov. 1896.

  14.  Diese Nummer umfaßt eine Anzahl Proben aus Pamir, die aber ohne bestimmte Speziallokalität sind.

In dem nachfolgenden Verzeichnis iiber clie gefundenen Algenarten sind die Diatomaceen nicht berücksichtigt.

Systematisches Verzeichnis der Algen und

Chytridiaceen,

welche Dr. SVEN HEDIN auf seiner Reise in Zentralasien 1893-96 gesammelt hat.

Ordo. Chytridinæ.

Gatt. Harpochytrium Lagerh.

I. H. Hedini Wille. I Taf. XI, Fig. 1-9.

Wie aus ganz jungen Stadien hervorgeht (Taf. XI, Fig. 1-3), entstehen die jungen Individuen , die zuerst eine umgekehrt eiförmige Pflanze hervorbringt. Später wächst die junge Pflanze seitwärts vom Stiele aus (Taf. XI, Fig. 4) so, der Stiel wird also scheinbar seitlich befestigt, indem das ursprünglich obere Ende in einem langen, etwas verschiedenartig gekrümmten Schlauch (Taf. XI,

I Die Algen aus den Proben Nr. XXXI—XLI sind schon früher von mir kurz veröffentlicht worden in N. WILLE, Algen aus dem nördlichen Tibet von Dr. SVEN HEDIN im Jahre 1896 gesammelt.