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Southern Tibet : vol.6 | |
南チベット : vol.6 |
BACILLARIALES AUS INNERASIEN.
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var. lanceolata Grun. Cl., 1. c.
Tibet: Mit voriger an denselben Standorten.
var. anz.phicej5hala Grun. Cl., 1. c. A. S. Atl. T. 185, F. 13, 14. Tibet: Ebenso, häufig im Mapiek-köll.
M. ellipica Ag. Cl. N. D. II, p. 152. V. H. Syn. T. 4, F. 19. Tibet: Häufig im Tossun-nor, Tsaidam; ebenfalls häufig und variabel bei Abdall; ferner im Kum-köll.
var. Dansei Thw. Cl., 1. c. A. S. Atl. T. i85, F. 5 — B. Tibet: Selten im Mapiek-köll.
M. Brauni Grun. Cl. N. D. II, p. 158. A. S. Atl. T. 185, F. 39, 40, 45.
T. 188, F. 4-12.
Tibet: Kara-koschun; Abdall (ziemlich häufig!); Tschallpak, Atschik-bulak; Mapiek-köll (häufig!); Tossun-nor (häufig!).
Variiert außerordentlich hinsichtlich Größe und Struktur. Die Lyra-Zeichnung ist bei großen Exemplaren stark ausgeprägt, wird bei kleineren Formen aber oft sehr undeutlich. Die Raphe ist bei den größeren Exemplaren ziemlich stark wellig, bei kürzeren nur schwach verbogen; aber nie gerade, wie auf den zitierten Abbildungen dargestellt ist.
b) Gomphoneminm.
Gatt. Gomphonema Ag.
Stigmatica Cl.
G. ftarvulum Kg. Cl. N. D. I, p. 180. A. S. Atl. T. 234, F. 2-13, 18, 1 Tibet: See No. 5, westlich vom Lager XV; Mapiek-köll.
var. suôellijtica Cl., 1. c. Tab. IX, fig. 3 I.
Pamir: Lagune am Oststrand des Kleinen Kara-kul.
G. azzg ustatum Kg. Cl. N. D. I, p. 18i. A. S. Atl. T. 234, F. 20-25, 31-3 5 Pamir: Sehr häufig in den Gletscherbächen am Mus-tagh-ata; Quelle östlich vom Jeschil-kul.
Tibet: Nordabhang des Arka-tag, Quelle bei Lager X; See No. 5, westlich vom Lager XV.
In dem Material aus Pamir befanden sich häufig Sporangialzellen. Sie sind vollständig isopol, gleichen also einer typischen Navicula, so daß auch daraus auf die nahe Verwandtschaft beider Gruppen geschlossen werden kann.
18. VI, 3.
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