国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Die Geographische-Wissenschaftlichen Ergebnisse meiner Reisen in Zentralasien, 1894-1897 : vol.1 | |
私の中央アジア旅行における豊富な地理学的知見、1894-1897 : vol.1 |
Von Khotan über Pulur nach Kerija und Nija. 217 gespeist werden, die ihr Dasein wohl dem Tjitjegan-su verdanken ; der Bach selbst mündet dagegen nie in den See aus. Das Wasser des Sees soll einen salzigen Beigeschmack haben. Der Weg über den Baliklik-See nach Jar -tongus läuft etwa 2 „potaj" südlich des „tjongjoll" von Nija nach Jar - tongus. In der letztgenannten Gegend gibt es auch Wälder und Hirten, die Weideplätze sind jedoch nicht so gut wie bei Baliklik. Wildschweine sind, wie der Name zeigt, allgemein. Von Jar-tongus nach dem oberen Weg am Gebirgsfufse rechnet man zwei Tagereisen, die durch vollkommen öde, sterile und wasserlose Gegenden führen. Dafs der Weg wasserlos ist, klingt eigentümlich, da er die ganze Strecke dem Tollan-khodja entlang führt; aber das Bett soll überall so tief eingeschnitten sein, dafs man nirgends in dasselbe hinabsteigen kann. Die Temperatur des Wassers des Tjitjegan - su sank im Laufe der Nacht; abends um 9 Uhr hatte es 14,1°, morgens um 8 Uhr 12,2°, war 15 cm gestiegen und trüber. Der Bach führte jetzt 7,6 cbm Wasser in der Sekunde. Auch hier stehen am linken Ufer einige niedrige Dünen. Am rechten Ufer wird allmählich das Terrain kupierter. In der Nähe des Dorfes Sugett erreichten wir (am 19. Juli) den oberen Weg von Kapa nach Sourgak, welcher oben beschrieben worden ist, und den wir auch jetzt bis Kapa benutzten. $edin, Reisen in Zentralagien. 28 | ||||
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