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0027 Baukunst und Landschaft in China : vol.1
Architectural Arts and Landscapes in China : vol.1
Baukunst und Landschaft in China : vol.1 / Page 27 (Color Image)

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doi: 10.20676/00000203
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Brunnen, die bis 1500 m tief und an hohenBohrgerüsten kenntlich sind. Das Salz wird in Booten verschifft. Die reichen Kaufleute der einzelnen Provinzen haben für ihreLandsleute schöne Klubs erbaut.

162, 163, 167, 169. Chüngkíng 21, malerische Stadt am Yangtze mit großem Handel. Gegenüber der Stadt ein altberühmter Höhlentempel für Lao kün, den »Alten vom Berge«, Laotze selbst.

  1.     Fengtu 22, am Yangtze, mit bedeutenden taoistischen Heiligtümern. Gilt als ein Eingang zur chinesischen Unterwelt.

  2.     Yüentán 20, Ort bei Tzeliutsing. Vgl. Bild 158.

  3. 168. Wanhien 22. Zu Bild 172.

  4. 169. Chüngkíng 21. Zu Bild 162.

  5.     Küeichou 23, Stadt am Yangtze.

  6.     Shih pao chai 22, Ort der »Kostbaren Steinbarre« und »Felsen der 10 000 Schatten«. Die Spitze ist zugänglich durch eine Treppe in einer angelehnten halben Pagode und trägt einen Tempel für den König der Unterwelt.

172-178, 131, 166, 168. Wanhien 22, schöne Stadt am Yangtze mit formvollendeten Bauten und mit Höhlentempeln in nächster Umgebung. Chang Fei war der Blutsbruder von Kuan Yü, Bild 92, und erkämpfte mit ihm zusammen das alte Königreich Shu, das heutige Szechüan.

179.   Nan hua kung 20, Ort bei Tzeliutsing. Vgl. Bild 158.

180-183. Feng siang kou 23 oder Feng siang hia, die »Blasebalgschlucht« unterhalb Küeichoufu.

  1.  Provinz Hupei.

184-187. Ichángfu 24, rege Handelsstadt. Die Höhle des Drachenkönigs liegt südlich gegenüber der Stadt in einiger Entfernung vom Fluß.

  1. Provinz Hunan.

188, 189. Tung ting-See 25, an der Einmündung des Siang kiang in den Yangtze.

190.   Tzeliutsing 20, Provinz Szechtían.
Shansi-Klub. Zu Bild 160.

191-194, 201. Chángshafu 26, Hauptstadt der Provinz. Tso Wensiang, ein erfolg-

reicher Staatsmann des 19. Jahrhunderts, stammte aus Chángsha. Die vornehme Familie Chén besitzt einen der schönsten Ahnentempel der Stadt.

  1. 198, 200, 205. Liling 26, anmutige Kreisstadt südöstlich von Changsha.

  2. 197. Heng shan 27 oder Nan yüo, der südliche altchinesische Heilige Berg, etwa 1000 m hoch. Der große Tempel an seinem Fuß ist ausgezeichnet durch eine schöne Haupthalle.

199, 202. Hengchoufu27,amSiangkiang;Bezirksstadt des südlichen Heiligen Berges. 203, 204. Bilder aus dem Süden der Provinz.

B. Provinz Kuangsi.

206-210. Bilder aus dem Norden der Provinz.

211-215. Kueilinfu 28, Hauptstadt der Provinz am Kuei-Fluß, umgeben von merkwürdigen Kegelbergen mit Höhlen, unter denen die »Höhle der 7 Sterne« neben der Bogenbrücke die größte ist.

216-218. Der Kuei Fluß, an dem Pínglofu liegt, tritt aus bewegten Bergformen in ruhigere Landschaft.

219-221. Wuchoufu 29, am Einfluß des Kuei in den Si kiang oderWestfluß. Die Weihrauchbecken stammen aus dem Jahre 1717.

9. Provinz Kuantung.

Canton 30, Hauptstadt der Provinz am Westfluß. 222-229. Aus Tempeln und der großen Moschee in der Stadt.

230.   Marmorpagode, stammt aus der Zeit Kien Lung, 1736-1796.

231-233. Wu tseng lou, der Turm von fünf Geschossen, steht auf dem Nordhügel Yüeh siu shan im Zuge der Stadtmauer und blickt nach Süden als religiöser Hüter der Stadt. Ihm benachbart, auf dem Hügel Kuanyin shan, der Tempel für die Göttin der Barmherzigkeit. Auf den Berghängen nördlich der Stadt Gräberanlagen und eine Moschee, angeblich mit dem Grab eines Onkels von Mohammed.

234-237. Die zahllosen Gräber in den Nordbergen vor Canton erstrecken sich bis hoch hinauf den Pai yün shan, Berg der»Weißen Wolken«, als den Bildern für abgeschie-

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