National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
Digital Archive of Toyo Bunko Rare Books

> > > >
Color New!IIIF Color HighRes Gray HighRes PDF   Japanese English
0028 Baukunst und Landschaft in China : vol.1
Architectural Arts and Landscapes in China : vol.1
Baukunst und Landschaft in China : vol.1 / Page 28 (Color Image)

New!Citation Information

doi: 10.20676/00000203
Citation Format: Chicago | APA | Harvard | IEEE

OCR Text

 

 

a

dene Seelen. Der Berg schließtim Norden das Landschaftsbild ab. Seine Spitze, Mo sing ling, »streichelt die Sterne«. Sie ist fast 400 m hoch.

238, 239. Kloster Neng jen sze liegt auf der Spitze des Berges der Weißen Wolken im Norden vor Canton.

To. Provinz Fukien.

240-243. Fuchou 31, Hauptstadt der Provinz am
Min-Fluß. Gräberanlagen.

244-249. Yung tsüan sze »Kloster dersprudelnden Quelle« auf dem Ku shan »Trommelberg« im Südosten von Fuchou, berühmt als Wallfahrtsort und Heiligtum. Im Februar 1909 fanden dort feierliche buddhistische Messen statt für den Kaiser Kuang Sü und die Kaiserin-Mutter Tze Hi, die im November 1908 verstorben waren. Ihre beiden Seelentafeln standen auf einem der Altäre, die m an mit Seidenbehangen und kleinen Marmorbuddhas geschmückt hatte. In der Bibliothek ruht in einem Glasgehäuse neben einer Reliquienpagode eingroßerMarmorbuddha.

  1.     Der Hafen von Fuchou mit Blick auf den Ku shan.

  2.     Santuao 31 oder Santao, Hafenort nördlich von Fuchou.

I I. Provinz Kiangsu.

252, 253. Shanghai 32, größter Hafenplatz von China an der Mündung des Yangtze. Die Lung hua tá »Pagode der Drachenschönheit«, 38 m hoch, südlich der Stadt, wurde begründet 247, neu erbaut 1411, wiederholt erneuert.

  1.     Táiyüanfu 8, Provinz Shansi. TausendarmigeKuanyin, Göttin der Barmh erzigkeit, im Kloster des großen Erbarmens. Eine von drei ähnlichenRiesenfiguren,die in der Haupthalle nebeneinanderstehen.

  2.     Suchou 33, Hauptstadt der Provinz. Tausendarmige Kuanyin der vier Weltrichtungen im Kloster der 500 Lohan, Kieh tang sze.

12. Provinz Chekiang.
256-262. Hangchoufu34, Hauptstadt der Provinz.
Die Bilder stammen sämtlich vom Si hu, dem
West-See bei der Stadt.

256, 257. See und »Pagode des Donnergipfels«, erbaut 970, i. J. 1925 gänzlich verfallen.

  1.     Felsenbuddhas und Pagode am »Berg, der (aus Indien) geflogen kam«, im Tal »Zuflucht der Seelen«.

  2.     Grab des Staatsmanns Yo Fei, der im Jahre 1141 einen ungerechten Tod erlitt, seither aber als Muster der Treue verehrt wird.

  3.     Weihpagode im »Kloster des Wolkenhaines«.

  4.     Shengyin sze »Kloster der h eiligen Nachfolge«. Die Marmorpagode im Innern der Haupthalle zeigt eingravierte Bilder von 16 Lohan in Gestalt von Eremiten. Erbaut wahrscheinlich 1736-1796.

  5.      Kaiserlicher Reisepalast. Inneres der Bibliothek.

  6.      Tzeliutsing 20, Provinz Szechíian. Teil

einer Halle im Shansi-Klub.   Zu
Bild 160.

Zwischen Tien Lang sze und Ningpo. Reisebild und Grab.

Tien tang sze35, »Kloster des Himmelsknaben«, nördlich von Ningpo.

Ningpo 35, größter Hafenort der Provin z amYung-Fluß, mit präc htigenKaufläden, Gildenhäusern und Familientempeln.

278. Hainingchou 34, östlich Hangchoufu, bekannt durch die große Flutwelle in der Mündung des Tsien tang.

277, 279-288. Pa to shan 36, Insel in der Gruppe der Chou shan oder Chusan »Schiffer-Berge«, der buddhistische Heilige Berg des Bodhisatva Avalokitevara oder der Kuanyin, der Göttin der Barmherzigkeit. Klöster und Heiligtümer für die Göttin erfüllen die Insel. Die Pagode wurde erbaut im Jahre 1334. Im »Kloster des Gesetzesregens«, Fa yü sze, Steinreliefs mit den 24 Darstellungen der kindlichen Liebe (zwei Beispiele Bilder 284, 285) und seltene Figuren der Göttin: aus einer Perle geformt in reichem Altar 277, in weißem Gewande mit grünem Bambus 286, aus Marmor im verglasten Altargehäuse 287. Vom Gipfel des Berges blickt ein Grab auf das Inselmeer.

264, 265.

266 –269.

270-276.

XXIV