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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0017 Atlas der Alterthümer der Mongolei : vol.1
モンゴル遺跡地図 : vol.1
Atlas der Alterthümer der Mongolei : vol.1 / 17 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000220
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OCR読み取り結果

 

INHAL'I'SVERZEICHNISS.

A. Vorhistorische Denkmäler.
Tafel I.

Grabhügel von verschiedener Form.

  1. Viereckiger Steinhügel (am Ikerik).

  2. Runder Steinhügel (am Ikerik).

  3. Kreis aus in die Erde gegrabenen Feldsteinen (am Ikerik).

  4. Runder Steinhagel, in dessen Mitte Steinfliessen stehen und der von einem Steinkreise umgeben ist. In der Nähe des letzteren befinden sich ein kleiner Steinhaufen und zwei kleine Steinkreise. (Nicht weit von der Selenga in Ust Kjachta).

  5. Runder Steinhügel, der sich in einem Quadrate aus Feldsteinen befindet (1'/2 Werst von der Selenga bei Ust Kjachta).

  6. Viereckige Erderhöhung. Auf derselben befindet sich ein Quadrat aus Steinfliessen und vor demselben eine bedeutende Steintafel. Nicht weit von Kökschün Orchon.

  7. Viereckiger Steinhügel, in dem ein Rechteck aus Steinfliessen eingelassen ist. (An der Charucha).

  8. Quadrat aus in die Erde gegrabenen (Feldsteinen am Ikerik).

  9. Ein Rechteck aus eben solchen Steinen (am Ikerik).

  10. Ein Grab, das aas einem aus einzelnen Steinen zusammengesetzten Steinkreise besteht, in dessen Mitte sich eine hohe schlecht behauene Steintafel und zwei kleinere Steinblöcke befinden. (Auf dem Berge Obügün).

  11. Steinhügel mit zwei aufrecht stehenden Steintafeln. (Am Flusse Tola).

  12. Steinhügel mit einem am Rande stehenden Steinpfeiler. (An der Tola).

  13. und 14) Erdhügel mit vier an den Ecken stehenden hohen Steinblöcken. (Am Dshirmantai).

  14. Grab, aus zwei Paaren parallel stehender Steintafeln bestehend, zwischen diesen Tafeln befinden sich im Boden Feldsteine eingelassen. (Am Ikerik).

  15. Ein ebensolches Grab ohne die Feldsteine. (Am Ikerik).

  16. und 18) Runde Steinhügel, die mit Steintafeln und mit herumgelegten Feldsteinen geziert sind. Letztere bilden geradlinige Figuren und Reihen von Steinkreisen. (Nicht weit von Orchon auf dem Berge Ubügün und am Dshirmantai).

19) Ein Rechteck aus in die Erde gegrabenen, stehenden Steinfliessen, zwischen denen Feldsteine aufgehäuft sind; von der Breitseite des Rechtecks aus sind zwei lange Reihen aus Steinblöcken in die Erde gegraben, die eine Art Allee bilden. (Am Dshirmantai).

Tafel II.

Grabhügel von verschiedener Form.

  1. Runder Steinhügel von einem Steinkreise umgeben, an dessen westlicher Seite sich zwei Viercke aus Steinen befinden (perspectivische Seitenansicht). An der Selenga.

  2. Ein ebensolcher Grabhügel ohne die Vierecke (perspectivische Seitenansicht). An der Selenga.

  3. Plan eines ebensolchen Grabhügels, der mit einem Steikreise umgeben ist. (Am Dshirmantai).

  4. Plan des Grabhügels Fig. 1.

  1. Rechteckige Erderhöhung, die mit Feldsteinen gepflastert ist. Sie ist von zwei grösseren Steinvierecken umgeben, in deren Ecken sich kleine Steinhaufen befinden. (An der Selenga).

  2. bis 9) Verschiedene Steinvierecke, die aus Steinfliessen und runden Steinen gebildet werden. (Am Dshirmantai).

Tafel III.

I) Plan eines grossen Steinviereckes, in dessen Mitte sich ein Steinhigel befindet. Innerhalb und um drei Seiten desselben befinden sich Steinhaufen, Steinkreise und andere Figuren aus Feldsteinen (an der Selenga).

  1. Zwei mit Steinkreisen umgebene Steinhigel, die durch eine lange Reihe von Feldsteinen verbunden sind. (Am Dshirmantai).

  2. Steinhügel umgeben von einem Steinrechtecke, an dessen Ecken sich ebenfalls Steinhügel befinden. (Am Dshirmantai).

  3. Mit einem Steinkreise umgebener Steinhügel mit einem den Kreis und Hügel verbindenden gepflasterten Wege. Ausserhalb des Kreises befindet sich am Ende des Weges ein aus Steinfliessen bestehendes Viereck. (Am Orchon).

  4. Plan eines riesigen Grabes an der Charucha 5 Werst von Karäm Kondu, das mit vielen unsymmetrisch vertheilten Figuren aus Steinblöcken verzieut ist. Bedeutender Steinkreis.

  5. Grab aus vier grossen Steinplatten bestehend. (Am Orchon).

  6. Aufrecht stehende Steinplatte, die mit Hirschen verziert ist. (Am Chanyn-Gol).

Tafel IV.

1) bis 3) Drei Steine mit Thierfiguren, und den auf denselben befindlichen Figuren. (Am Chanyn-Gol).

  1. und 5) Steinplatten, die mit ausgehauenen Hirschen verziert sind. (Am Tsetserlik, Nariu - gol und Orchon).

  2. Stehender behauener Stein. Rohe Nachbildung einer menschlichen Figur. (Am Goregin-Gol nicht weit vom Orchon).

  3. Ebensolcher Stein in der Mitte mit einem Gürtel umgeben (ebendaselbst).

  4. Felsblock mit eingegrabenen Thierfiguren und verschiedenen Zeichen. (Am Ulan-Chat).

B. Denkmäler aus der Zeit der Tu-MIe Dynastie (bis zus Mitte des VIII Jahrhunderts).

Tafel V.

  1. Grosses Tü-küe-Grab mit Steinsarcophag, aufrechtstehenden Steinpfeilern und zwei Steinfiguren (Steingötzen). (Am Orgit):

  2. Steinvierecke mit aufrechtstehenden roh behauenen Steinpfeilern mit doppeltem Gürtel und anderen Zeichen (am Ugeinor und Chabur-nor.

Tafel VI.

  1. Plan der Ebene zwischen dem See Koscho Zaidam und dem Kökschün Orchon, wo die Gräber der Küi Tegin und MogilanChan (?) sich befinden.

  2. Plan der Gröber des Küi Tegin.

  3. Plan des Grabes des Mogilan Chan (?).