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0019 Atlas der Alterthümer der Mongolei : vol.1
モンゴル遺跡地図 : vol.1
Atlas der Alterthümer der Mongolei : vol.1 / 19 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000220
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OCR読み取り結果

 

C. Denkmäler aus der Zeit der Uiguren-Dynastie. (von 746-800).

  1. Dieselbe Inschrift retouchirt.

  2. Abdruck des Zeichens auf der Frontseite desselben Steinbildes.

Tafel XXXVIII.

  1. Ansicht von den nördlich von den Tempeln Gurban-Dsou, Zanidin Dugan und Dshüt befindlichen grossen Steintafeln.

  2. Der grosse Tempel Gurban Dsou.

Tafel XXVII.

  1. Plan der alten Uigurenstadt Karakorum ani linken Ufer des Orchon.

  2. Plan des Schlosses bei Karakorum (mongolischer Neubau auf dem alten Uigurenschlosse(?)).

Tafel XXXIX.

  1. Ansicht des Tempels Zoktschin Dugan, zu dein der ZamPlatz gehört.

  2. Ansicht des Tempels Dagdin Zoinchor.

Tafel XL.

Tafel XXVIII.

Ansicht der Ruinen des Schlosses mit den Trümmern des grossen uigurisch-chinesischen Denksteines.

Tafel XXIX.

1) und 2) Ansichten des grossen Thurmes in der Mitte des Schlosses.

3) Ansicht eines der Thürme, die ausserhalb der Palastmauer liegen.

Tafel XXX.

I) Ursprüngliche Form des grossen uiguirisch-chinesischen Denkmals.

2), 3), 4) Bruchstücke der Verzierungen des oberen Theiles des Denkmals.

5) Das Ilintertheil des Löwen, auf dem das Denkmal aufgestellt war.

Tafel XXXI.

Abdruck des chinesischen Theiles der Inschrift. Linke Hälfte der Vorderseite, Ecke und linke Seitenwand (ohne Retouche).

Tafel XXXII.

Abdruck des uigurischen Theiles der Inschrift. Rechte hälfte der Vorderseite (ohne Retouche).

Tafel XXXII'.

Verschiedene gut erhaltene Bruchstücke der uigurischen Inschrift (ohne Retouche und retouchirt).

Tafel XXXIV.

Bruchstücke, die wahrscheinlich nicht zum grossen Denkmal gehören.

I) an Ort und Stelle aufgefunden.

2) und 3)von Herrn Jadrintzew nach l'etersburg gebracht.

Tafel XXXV

Bruchstücke von Ornamenten und Theilen der Inschrift der anderen Seite des grossen uigurischen Denkmals in Tu-küeSchrift.

I) Das Hauptschild der Tu-küe-Inschrift. 2) Das Hauptschild der chin. uig. Inschrift

  1. Ornamente von Friesen am oberen Theile des Denkmals.

  2. Der einzige Theil der Rückseite des grüssten Bruchstückes der uigurischen Inschrift, auf dem noch Zeichen der Tu-küe-Inschrift zurückgeblieben sind.

  3. Bruchstücke der Tu-küe-Inschrift, die sich noch gut erhalten haben.

D. Denkmäler aus der Zeit der Mongolenherrschaft.
Tafel XXXVI.

1) Plan der Hauptstadt der Tschingischaniden Kara Korum (Ta Cho-lin).

2) Plan des Klosters Erdenidsu (des früheren Chanspalastes).

Tafel XXXVII.

  1. Ansicht des Südthores und der Mauer des Klosters.

  2. Sehr altes Denkmal, einen Löwen vorstellend.

  3. Sehr altes Denkmal, einen Hund darstellend.

1) Seitenansicht der grossen Schildkröte (bei der Stadt Kara Korum).

2) Hinteransicht desselben Denkmals.

XLI.

  1. Abdruck eines Bruchstückes einer alten mongolischen Inschrift, das unter der Opferschale vor einem kleinen Bethhause. Daschyn Aizun sich befindet.

  2. Chinesische Inschrift aus der Zeit des Miingkä Chan (?) von einem Steine, der jetzt als Pflaster des Zamplatzes gedient hat.

  3. Die mongolische Inschrift desselben Steines (ältestes Denkmal).

Tafel XLII.

1) und 2) Chinesische Inschrift an den zwei Seiten eines Steines, der im Tempelhof von Gurban Dsou sich befindet.

3) Chinesische Inschrift eines Steines, der vor dem Tempel Zanidin Dugun den Untersatz einer Opferschale bildet.

Tafel XLIII.

  1. Chinesische Inschrift auf dem im südlichen Thore angebrachten rechten Ecksteine.

  2. Chinesische Inschrift auf dem am südlichen Thore eingemauerten linken Ecksteine.

  3. und 4) Abgehauene Stücke einer chinesischen Inschrift, die beim Tempel Dagdin Zoinchor liegen.

Tafel XLIV.

1) und 2) Chinesische Inschrift auf einem Steine im Hofe des Tempels Gurban Dsou.

3) Chinesische Inschrift eines Steines, den Herr Jadrintzew etwa 15 Werst westlich von Erdenidsu gefunden.

Tafel XLV.

Chinesische Inschrift der grossen Steintafel vor dem Tempel Gurban Dsou in Erdenidsu.

Tafel XLVI.

Chinesische Inschrift der Steintafel vor dem Tempel Dshüt.

Tafel XLVII.

  1. Chinesische Inschrift eines Steinstückes, das sich im Tempelhofe Gurban Dsou befindet.

  2. Vorderseite des am Südthore befindlichen aufgestellten Steines.

  3. Rückseite dieses Steines.

Tafel XLVIII.

Persische Inschrift, die vor dem Tempel Zanidiu-dugun steht.

Tafel XLIX.

1) und 2) Bruchstücke chinesischer Inschriften am Geländer der Terana des Tempels Gurban Dsou.

3) Die Tschingischan-Inschrift aus dem Asiatischen Museum in St. Petersburg.

Tafel L.

Tibetanische Inschriften beim nördlichen Suburgan. in Erdenidsu

Tafel LI.

Mongolische Inschriften beim nördlichen Suburgan in Erdenidsu.