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0235 China : vol.4
China : vol.4 / Page 235 (Color Image)

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doi: 10.20676/00000260
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I. PÖNN-HSI-HU in LIAU-TUNG.

2I'OE

Das Taf. XLIV, Fig. 6. abgebildete Fragment eines Blattstieles gehört wahrscheinlich zu dieser oder der vorhergehenden Art ; die Spuren der Spreuhaare sind unverkennbar.

LEPIDODENDREEN,

LEPIDOPHYLLUM BRONGNIART.

5. Lepidoj5hyllum sp.
Taf. XLIV, Fig. 9.

Ein Fragment, welches dem von HEER beschriebenen Lepidoplayllu u caricinum nahe steht, jedoch zu unvollständig ist, um eine nähere Bestimmung zuzulassen.

11

GYMNOSPERMEN.
CORDAITEEN,

CORDAITES UNGER.

6. Cordaites principalis GEINITZ.
Taf. XLIV, Fig. 3. 3a.

Ein 6o mm langes , am unteren Ende 25 mm, am oberen Ende 3o mm breites, in vier Lappen geschlitztes Blattfragment , dessen Rand an der rechten Seite nicht vollständig erhalten ist , die Nerven sind ungleich stark , zwischen je zwei starken Nerven sind drei bis vier feine Nerven vorhanden.

Der Taf. XLIV, Fig. 7 abgebildete, theilweise mit ziemlich starker Kohlenrinde bedeckte Abdruck ist dem Abdruck eines entrindeten Astes ähnlich und könnte vielleicht zu Cordaites gehören.

NOEGGERATHIEEN,

SAMAROPSIS GÖPPERT.

7. Samaropsis affinis SCHENK.

Taf. XLIV, Fig. 8.

Semina drupacea pedicellata ovata basi leviter marginata.

Auf dem Handstück befinden sich zwei Saamen von eiförmiger Gestalt, welche an der Basis etwas eingedrückt und von einem Flügel umgeben sind. Die Spitze fehlt bei dem einen Exemplar , bei dem anderen steckt sie , wie ich vermuthe im Gestein, ihr Freilegen war jedoch ohne Verletzung nicht möglich. Ich muss es daher unentschieden lassen , ob ein Ausschnitt an der Spitze vorhanden ist oder nicht. Sichtbar ist er nicht. Der Flügel umgibt den Saamen vollständig, er ist 2 mm breit, der von ihm umgebene Theil ist eiförmig , spitz und 6 mm lang. Der eine Saame ist gestielt. Er ist mit keiner der bis jetzt beschriebenen Formen (GÖPPERT, Perm-flora S. i 77, GRAND'EURY, Flore carbonifére S. 277. 280., WEISS, Foss. Flora der jüngsten Steinkohle des Saar-Rheingeb. S. 208) identisch, steht aber der von WEISS 1. c. beschriebenen Samaropsis juitans nahe.