als die Steinkohlenformation, wiewol sich dies nicht direct nachweisen lässt. — Als ein Product derselben Eruptionsperiode werden wir die D i o r i t e von Sii -mönn-tsai zu betrachten haben , welche massenhaft über den kohlenführenden Schichten vorkommen.
Nun folgt auch hier eine Lücke bis zu der Periode der vulcanischen Eruptivgesteine, welche in grosser Mannigfaltigkeit , besonders im Thal des Liau (S. i i 3 ) und am Yen-tai-hö (S. i i7), auftreten. Es scheinen Producte rein vulcanischer Thätigkeit zu sein.
Von diluvialen Bildungen sind die Terrassen im Thal des Liau zu nennen, sowie die eigenthümlichen Anhäufungen von Porphyrschotter zwischen den Flüssen Liang-siiui-hö und Shï-tszé-íe (S. I I 7) . Am Liau dehnt sich eine weite Alluvialebene aus, während im Uebrigen die jüngsten Anschwemmungen in den breiten sandigen Thälern vertreten sind, welche Unterbrechungen in dem Hügelland der Küste bilden. Als eine Besonderheit bezeichneten wir es (S. I i 7) , dass die Flüsse nicht durch die Mitte dieser Thalebenen, sondern paarweise zu beiden Seiten ihre Betten zu haben pflegen.
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