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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0087 Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1
1902年から1903年の冬にイディクート・シャーリとその近辺で行った考古学的作業についての報告書 : vol.1
Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1 / 87 ページ(カラー画像)

キャプション

[Figure] Fig. 62. 出入口D、東側からの眺望。門の入口の中では、大塔Eの土台の右に、中央の建物Aの大きな柱が見え、テラスの上の部屋にはまだ壁画が残っている。 それに対してこの図上には書き込むことができない、小さな穹窿(丸天井)と中庭があり、僧院β全体を囲む南、西(及び北?)側の低い壁(部分的には古い扉がまだ残っている)がある。(北東ー塔)Blick auf den Eingang D von Osten her. Innerhalb der Toröffnung sieht man den großen Pfeiler des Mittelbaues A, rechts den Unterbau des großen Turmes E, auf der Plattform desselben die Zimmer, welche noch Fresken enthielten. Davor die auf dem Plane nicht mit eingetragenen niedrigen Mauern (ein Stück sogar noch mit der alten Türe) der kleinen Gewölbe und Höfe, welche den ganzen Bau β im Süden und Osten (und Norden?) umgaben. (N O. -Turm.)

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doi: 10.20676/00000190
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Betreten wir nun den Hof C, so sehen wir die ganze Anlage deutlich vor uns: den Mittelbau A mit der Vorhalle B und an den Seiten und am Ende des Hofes, welcher A noch ganz umgibt, Systeme von Einzelräumen , welche alle ihre Ausgänge nach der Hofseite orientiert haben, und welche wir unten ausführlich beschreiben wollen (Fig. 63).

Der Hof selbst bildet eine tiefer liegende mittlere Fläche zwischen zwei ziemlich breiten Trottoirs, welche den Seitengebäuden vorliegen; in einem Abstande von über 25 m vom Torausgang und einem Abstande von 21 m von der Vorhalle B läuft von Norden nach Süden quer durch den Hof ein hoher Steinweg von 1,80 m Breite, welcher die beiden Trottoirs verbindet.

E-N 0.- Turm.

*Fig. 62. Blick auf den Eingang D von Osten her. Innerhalb der Toröffnung sieht man den großen Pfeiler des Mittelbaues A, rechts den Unterbau des grollen Turmes E, auf der Plattform desselben die Zimmer, welche noch Fresken enthielten. Davor die auf dem Plane nicht mit eingetragenen niedrigen Mauern (ein Stück sogar noch mit der alten Türe) der kleinen Gewölbe und Höfe, welche den ganzen Bau ß

im Süden und Osten (und Norden?) umgaben.

Es ist dies abweichend von den lamaistischen Tempeln, in denen der hohe Steinweg in der Richtung des Tores läuft und den Hof halbiert. Merkwürdig ist, daf3 der Hof von der Nordmauer der Vorhalle B aus durch eine von Norden nach Süden gehende Quermauer (mit Türe?) gesperrt war ; daf. dies an der Südseite ebenso der Fall war, ist nicht zu beweisen, aber wahrscheinlich.

Die volle Breite des Hofes mit den Trottoirs zu beiden Seiten beträgt 56 m ; die volle Länge vom Tore ohne Rücksicht auf die absperrende Mauer bis M über 100 in. Die groEie Vorhalle B, welche, wie es scheint, nicht mit einem festen Dach versehen war, ist jetzt sehr zerstört. Die Nordmauer ist nur mehr durch die untersten Steinlagen bezeichnet und auch von der Front- (Ost-) Seite steht nicht mehr viel. Erhalten ist jedoch die Südmauer in ziemlicher Höhe, doch ist sie geborsten, und in der Mitte ist ein Eingang durch-

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