国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

> > > >
カラー New!IIIFカラー高解像度 白黒高解像度 PDF グラフィック   日本語 English
0093 Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1
1902年から1903年の冬にイディクート・シャーリとその近辺で行った考古学的作業についての報告書 : vol.1
Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1 / 93 ページ(カラー画像)

キャプション

[Figure] Fig. 70. 遺構M(寺院の後ろの翼部)にある、戸口が付いた内壁、穹窿(丸天井)をめぐらし、壁には四角い壁龕がある。前景の左側には中央の建築物Aの、太い壁の土台のある大きな鋸歯状の壁の西角が見える。 図の右側には穹窿aの前壁の瓦礫が、右端の上部には北翼の2階部分の遺構が残る。Blick auf die Innenmauer des Systems M (hinterer Flügel des Tempels) mit den Türen, welche in die Gewölbe führen und den viereckigen Nischen der Wand. Im Vordergrund links sieht man die Westecke der großen Zinnenmauer des Mittelbaues A mit dem dicken Sockel der Mauer. Rechts in der Zeichnung die Trümmer der vorderen Mauern der Gewölbe a. ganz rechts oben die Reste der erstem Etage dieses nördlichen Flügels.

New!引用情報

doi: 10.20676/00000190
引用形式選択: Chicago | APA | Harvard | IEEE

OCR読み取り結果

 

83

das sechste aber 6,40 m breit, während die Breite des südlichsten siebenten nicht mehr bestimmbar ist. Das dritte von Norden her ist durch eine Türe in zwei Hälften geteilt, von denen die vordere ansehnlich kleiner ist. Dieser Raum scheint auch — • aus anderen Anzeichen zu schliefsen — anders verwendet gewesen zu sein, als die übrigen, welche im wesentlichen den Gewölben a, a, a', á entsprechen.

Das System G besteht zunächst aus zwei wohlerhaltenen Tonnengewölben vom Charakter der Gewölbe a, a' und in derselben Richtung liegend, wie diese. Sie sind beide 5,50 m breit, in der Quermauer sind breite Türen , welche in die innere kürzere Hälfte führen; überhaupt sind diese Gewölbe kürzer als die von a a, a' a': die inneren Gewölbe sind 8,20 m. die äußeren 8,50 m lang. In der Ecke bleibt nun noch ein ebenso großer

*Fig. 70. Blick auf die Innenmauer des Systems v1 (binterer Flügel des Tempels) mit den Türen, welche in die Gewölbe führen und den viereckigen Nischen der Wand. Im Vordergrund links sieht man die Westecke der großen Zinnenmauer des Mittelbaues A mit dem dicken Sockel der Mauer. Rechts in der Zeichnung die Trümmer der vorderen Mauern der Gewölbe a. ganz rechts oben die Reste der ersten

Etage dieses nördlichen Flügels.

Raum wie die letzterwähnten Gewölbe: die vordere Halle ist aber durch eine noch erhaltene Mauer (mit Türe) von West nach Ost geschlossen und der Raum selbst durch eine parallel laufende Mauer in zwei Zimmerchen halbiert, während die hintere Hallenhälfte durch eine sehr dicke Mauer, die von Nord nach Süd läuft, in zwei ungleiche, schmale Gänge halbiert ist. Diese dicke Mauer sollte offenbar das Gewölbe stützen, um einen Aufbau zu tragen, von dem jetzt jede Spur — außer Schutthaufen — verschwunden ist, und der vielleicht mit dem außerhalb des Systems liegenden Unterbau des alten Turmes in Zusammenhang stand.

In dem inneren Gewölbestreifen (Gang B, der nur 1,50 m breit ist) ist in der Ecke nach der Stützmauer C (Fig. 71) zu ein seltsames System ; man sieht einen halben Bogen

11*

ディジタル・シルクロード内の関連サイト