国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Aus Siberien : vol.2 | |
シベリアより : vol.2 |
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am Canal Baitukai . . . 500 Familien
am Flusse Nilka . . . 400 „
am Flusse Olatai : . . . 600 „
an den Flüssen Boroburgasun,
Biläkäi und Tschulburkai . 500 „
am Flusse Jirgalang . . . 1000 „
Im Ganzen 4100 Familien
2. Am linken Ili -Ufer.
am Tarksy 1 . . . 100 Familien
am Kobuschi . . . . 200 „
am Jagystai . . . . 200 „
am Kainak . . . . 200 „
am Bugra . . . . 200 „
am Chonokai . . 400 „
am Dolaty, Galdshang und
Dadamty . . . . 600 „
Im Ganzen 1900 Familien.
Bei einer Zahl von 6000 Familien betrug die Naturalabgabe der tatarischen Ackerbauer jährlich 192000 Cho Getreide, vom Jahre 1834 an, wo eine Zählung 8000 Familien ergab, aber 256000 Cho, also über zwei Millionen Rubel. Trotz dieser verhältnismässig schweren Abgaben war, wie man mich versicherte, das Loos der Tarantschi bis zum Ausbruche des Aufstandes in Kaschgar im Jahre 1826 ein ganz erträgliches gewesen. Sie waren im Stande, ihre Abgaben pünktlich zu zahlen, und es war ihnen möglich, einen recht bedeutenden Viehstand zu haken. Besonders rühmend erwähnte mein Berichterstatter die Milde und Behilflichkeit der Chinesen vor dieser Epoche; dieselben hätten sowohl durch freundliches Erlassen der Abgaben und durch Geldunterstützung zur Zeit der Noth und des Misswachses den Wohlstand der Ackerbauer gefördert. Doch mit dem Aufstande im Sechs-Städte-Gebiete brach das Unglück über das Ili-Thal herein und ganz besonders über die tatarischen Ackerbauer.
Während der Dauer der militärischen Operationen im Sechsstädte-Gebiete mussten die Tarantschi des Ili-Thales nicht nur doppelte Proviantlieferungen machen, sondern dieselben auch
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