Unser Weg ist sehr bequem und führt über ebenes oder kaum ansteigendes, wellenförmiges Gelände, wo die Steppenpflanzen spärlicher stehen, als zwischen den Hügeln. Der Boden ist hart und mit sehr feinem, abgerundeten Kies bedeckt, der wiederum auf einer Unterlage von gelbem, kompakten Staub liegt. Vor uns erhebt sich der verhältnismässig mächtige Berg Aschin, von mehreren anderen Höhenzügen umgeben. Jenseits dieses Berges liegt das grosse Dorf Anarek. Im Osten sieht man die dunkle Höhenkette des Kuh-i-busurgi. Die Erosionsfurchen, die gekreuzt werden, sind nach Süden und SW gerichtet. Dann steigt das Gelände wieder langsam gegen Kuh-i-busurgi zu an. Der Boden ist sandig. Schliesslich biegt der Weg in einen markierten Taleinschnitt ein, der zu einem kleinen Pass leitet, auf dessen anderer Seite das Lager XIV aufgeschlagen wird.