National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
| |||||||||
|
Bericht über archäologische Arbeiten in Idikutschari und Umgebung im Winter 1902-1903 : vol.1 | |
Report on Archaeological Work in Idikutshari and Surrounds in the Winter 1902-1903 : vol.1 |
View of the all building β from the "city" - wall (slightly from southeast). We can see clearly the large pillar A with the embattling in the center, from which the rubble of the tower H, beside the crack of the rear wall M, through it the court wall of the system M; in the foreground, right from the rubble of H, we can see the south wall of the closter, which has vaults a' a' a' with cracks. Cf. Fig. 59.Ansicht des ganzen Gebäude β von der „Stadt"-Mauer aus gesehen (etwa von Südwest her). In der Mitte sieht man deutlich den großen Pfeiler A mit der umgebenden Zinnenmauer, davon die Schutthaufen des Turmes H, daneben die Bresche der Rückwand M, durch die man die Hofmauer des Systems M sieht; im Vordergrund, rechts von den Schutthaufen von H, sieht man die Südmauer des Klosters, deren Breschen die Gewölbe a' a' a' zu sehen gestatten. Vlg. Fig. 59. | |
Rest of vaults from a' a' in the inner of the south outher wall of the closter β, the view from the inner court. The rubbles are accumulated very high, so the vaults seem very low. Because it seems that the ruins are the first floor of the south wall. The opening in the upper wall is not a window, but a crack to climb from the outside.Gewölbereste von a' a' im Inneren der südlichen Außenmauer des Klosters β, vom Innenhofe aus gesehen. Der Schutt liegt hier sehr hoch, so daß die Gewölbe dadurch sehr niedrig scheinen. Darüber sieht man die Reste des ersten Stockwerkes der Südmauer. Die Lücke in der oberen Wand ist kein Fenster, sondern eine Bresche, gelegt, um von außen hereinklettern zu können. |
*Fig. 67. Ansicht des ganzen Gebäudes ß von der „Stadt-Mauer aus gesehen (etwa von Südwest her). In der Mitte sieht man deutlich den großen Pfeiler A mit der umgebenden Zinnenmauer, davor die Schutthaufen des Turmes H, daneben die Bresche der Rückwand M, durch die man die Hofmauer des Systems M sieht; im Vordergrund, rechts von den Schutthaufen von H, sieht man die Südmauer des Klosters, deren
Breschen die Gewölbe a' a' a' zu sehen gestatten. Vgl. Fig. 59.
* Fig. 68. Gewölbereste von a' a' im Inneren der südlichen Außenmauer des Klosters ß, vom Innenhofe aus gesehen. Der Schutt liegt hier sehr hoch, so daß die Gewölbe dadurch sehr niedrig scheinen. Darüber sieht man die Reste des ersten Stockwerkes der Südmauer. Die Lücke in der oberen Wand ist kein Fenster, sondern eine Bresche, gelegt, um von außen hereinklettern zu können.
Abh. d. I. K1. d. K. Ak. d. Wiss. XXIV. Bd. I. Abt.
81
/%/~//~~////
_.._:~_~._. ,~ ~,~ •'rti . , j
-
~Y: - t " , : ' ,
1 \ ~
1 ~ \.. ^= A~
~i7U"-= - • -~-~ -
=--,r.--
._.~-
~~-
--~_—..-
-
~--~— —
~.~ •~.--- -
11
|
Copyright (C) 2003-2019 National Institute of Informatics and The Toyo Bunko. All Rights Reserved.