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0025 Alt-Kutscha : vol.1
Ancient Kucha : vol.1
Alt-Kutscha : vol.1 / Page 25 (Color Image)

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[Figure] Fig. 8. no captionno caption

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doi: 10.20676/00000192
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I 13

I,8—I,9

3=tib.1 bezeichnet: „Gemälde des Ekêsvara". 5 = tib. 2 bezeichnet: „ Höhle des Murle(phindi)". 6, 7, 8 = tib. 3 bezeichnet: „Höhlen des Heim-

gottes i. e. Citipati" : „Wohnhöhlen von Ein-

siedlern".

Die ganze Gruppe ist so bezeichnet. Auch die jetzt völlig zerstörten, übrigens nur getüncht gewesenen Höhlen gehörten nach der Vorlage zu tib. 3.

I,9

dem die buddhistischen Höhlen von Qumtura (Ming-Öi, Qumtura) und weiter oben die von Qyzyl, nach den vorigen Texten Mir-li, liegen, hat acht Nebenflüsse, vier auf jeder Seite, einer davon fließt aus zwei größeren Flüssen zusammen. Der Hauptfluß trägt nach dem Kâlacakra-System die Formel HRIM als Merkmal, während die Nebenflüsse L I, u, Al, AU und die R RI, LI, AM, AH mit Nebenader AIH heißen; diese

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Fig. 8.

9. Die Umgebung von Kucâ gibt ein anderes Stück des oben genannten Tableaus; ich habe die bez. Notizen in Hörnles Kartenskizze (The Bower-Mscpt. zu S. V) eingetragen. Wir sehen zwei Flüsse; der eine davon, an

Kombination ist nach dem Kâlacakra schlecht und bedarf der Sühne, muß also durch heilige Orte geweiht werden. Am Mittellauf zwischen ZIR•MAI RDSON, das der Mongole mit ABULGAKCI BALGASUN „die Stadt des Greifers" übersetzt,