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0232 Chotscho : vol.1
Chotscho : vol.1
Chotscho : vol.1 / Page 232 (Grayscale High Resolution Image)

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doi: 10.20676/00000194
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  1. Blick auf Ruinengruppe K vom Westen her. Im Zentrum der quadratische Kuppelbau, rechts von ihm Reste der hohen Umfassungsmauer, hinter ihm Mauerreste der drei großen Hallen. Im Vordergrund Baumwollfelder.

  2. Blick auf denselben Kuppelbau der Ruine K von der Nordwestecke der südlichsten-der drei Hallen aus. Zwischen den Hallen und dem Kuppelbau tiefliegendes Gelände mit Wurzelstöcken von Pflanzen. Im Hintergrund Ruine a, rechts in der Entfernung der Pfeiler der Ruine y.

  3. Blick in den Kuppelbau der Ruine K von Südosten her; man erkennt im Innern die Nordwest-Ecke mit ihrem, die runde Kuppel mit dem quadratischen Gebäude verbindenden kleinen Eckgewölbe.

  4. Blick auf die vier ,Leichengewölbe'• der Ruine K von Südwesten her. Oberhalb des unten links gelegenen Gewölbes erscheint links neben den hohen Mauern der westlichen ,Leichengewölbe ein Teil der Ostwand des Tonnengewölbes, in dem wir den größten Fund manichäischer Schriften gemacht. Weiter rechts die große südwestliche, durch Erdbeben (?) gesprengte, Mauerecke der zwei östlichen ,Leichengewölbe.'

  1. Anblick der Ruine K von Nordosten her. Rechts die ,Leichengewölbe'; der Arbeiter steht auf der Nordmauer des Tonnengewölbes, das die Manuskripte enthielt. Die ,Bibliothek" schließt sich ganz links (östlich) an, dort wo auf dem. Bilde die Mauerecke erscheint. Im Vordergrunde Baumwollfeld.

  2. Nördliches der beiden westlichen,Leichengewölbe° von Nordosten aufgenommen. Entlang der Mauer im Hintergrunde liegt auf der entgegengesetzten Seite das mehrfach erwähnte Tonnengewölbe. In der oberen rechten Ecke sieht man, ziemlich undeutlich, die Reihe Stûpa-Tempel, die in grader Linie auf den am Horizont schwach sichtbaren Stûpa y hinführt. (Dieselbe Reihe von Stûpen-Tempeln erscheint auf Tafel 67, Photographie e.)

  3. Ansicht des Stûpa-Tempels A der Ruine fl, von Osten her. In der Mitte der riesige Stûpa-Pfeiler.

  4. Ansicht desselben Tempels von Süden her; oberhalb der zinnenartig ausgebrochenen Fenstereinfassungen erblickt man den Oberteil des zerstörten StQpapfeilers.

69.