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Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 | |
The Devils of Avesta and their Relationship to Iconography of Buddhism in Central Asia : vol.1 |
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die Endlichkeit ausdrückt, bezeichnet den erledigten Tag, und dieser erledigte Tag ist „dieser EL • I • A ", er ist im Sinne der Agramer Mumienbinden ein RE • P, eine eben entstandene kleine Sonne. Es sind aber vier kleine Sonnen in der Scheibe, die fünfte hat sich verwandelt, und keines der beiden Zeichen kann den Lautwert RE • P haben. Wenn wir der piktographischen Methode folgen, die ja den primären Zeichen eigen ist, also das aus dem oberen Bild verschwundene Wort RE, das sich nun (P) umgebildet hat, beachten, so ist RE • P, wenn auch nur angedeutet, doch vorhanden. Es erscheint in der übernächsten Kolonne, an-geähnelt an das folgende E • HU, als Resultat des Vorgangs, emphatice dreimal RE geschrieben, mit einem nach jeder Seite hin gewendeten P-Haken versehen, wobei noch ein N durch die Stielung angesetzt ist. Die zweite, mit fünf kleinen Sonnen versehene Scheibe, ebenfalls von E • NA eingeleitet, aber von I • NA begleitet, steht über einem Zeichen, das sonst sehr häufig ist, aber in dieser Inschrift nur hier und in Z. 1, 2, 3 vorkommt. Hier steht es schräg, ist im Mittelfeld nicht bezeichnet, aber der Kontur muß zerlegt werden. Die davor stehende Hieroglyphe LU „Leben" ist das deutliche Gegenstück zu dem auf die Spitze gestellten Quadrate unter der ersten Scheibe, und einen ähnlichen Sinn muß auch das ihr folgende Zeichen haben. Diese Form und ihre Varianten nehmen verschiedene Lagen an, bald stehen sie aufrecht, bald schräge, bald sind sie sogar ganz umgelegt, z. B. in Z. 3 unter dem fliehenden Häschen. Ein durchgehen der Unterschied der verschiedenen Form en besteht darin, daß der oben überstehende Teil bald eckig ist wie hier in Z. 4, bald aber abgerundet wie in Z. 1, 2, 3. Dieser scheinbar sehr geringe Unterschied hat aber große Bedeutung; denn wir sehen daraus, daß ganz verschiedene Elemente so verbunden sind, daß Anähnlichungen sich ergeben. Die Art, wie die Variationen innerhalb der anderen Zeichen gestellt werden, scheint mit dem Inhalt des Textes, ja meist mit der Richtung der benachbarten Hieroglyphen zusammen zu hängen; so ist auch bier die Richtung des Zeichens beeinflußt durch das vorhergehende LU. Die Grundidee ist demnach nicht etwa ein sich-Senken, sondern ein sich-Aufrichten. Das ist
wichtig für die Frage, wo die Auflösung in Elemente zu beginnen hat. Die untere lange Linie kann nur ein N sein, der kurze Strich oben ein E, das Eck selbst ein F und die obere Linie mit der Biegung unten ein s. Wir erhalten also für diese einfachste Form NEFs ein Wort, das, wie wir sehen werden, vollkommen paßt. Ganz anders ist das Ergebnis der Lösung der Varianten. Nach derselben Methode behandelt gibt die Figur unter dem Häschen N•I•U•S, das Paar in Z. 2 E.NI.0 S. Um einen Schritt vorwärts zu tun, wollen wir gleich die übrigen Varianten anschließen. Die in Fig. 20, Z. 4 erscheinende Form ergibt ebenso aufgelöst: E.e.I.s, die gebogenen, hornähnlichen Formen in Fig. 24, Z. 1, 25, Z. 1, die durch ihre aufgerichtete Stellung darauf hinweisen, daß die Lösung oben beginnen muß, F . C • L . U, wobei das an das F angelehnte C umgekehrt steht und Fig. 23, Z. 1 E F C.L. U. Ebenso beginnen die aufrecht stehenden Varianten Fig. 23, Z. 2, 24, Z. 2 oben, wodurch ebenfalls ein kopfstehendes c sich ergibt: EFCN. Eine merkwürdige Variante des Zeichens in Fig. 19, Z. 3 bietet Fig. 31, Z. 1 und Fig. 32, Z. 1, indem sie im ersteren Falle durch eine innere Nachbildung des Hauptumrisses, im zweiten Fall aber kursiver nur durch eine innere Linie bezeichnet erscheint. Der Sinn ist, dem besonderen Stiel dieser beiden Inschriften entsprechend, nur ein graphischer: es ist bloß eine Verstärkerung des Konturs ohne besondere Bedeutung. Die Variante in Fig. 28, Z. 5 aber ergibt etwas anderes. Es sind nur drei oder eigentlich nur zwei Lettern: ein großes H, dessen unterer Bogen vergrößert das u herstellt, und s, wie oben, also HU•S. Indem wir so bis zur Mitte der Zeile 4 gelangt sind, müssen wir doch versuchen, mit den pyramiden-, kegel- und hornförmigen Figuren aufzuräumen. Die einfache Grundform ist ein etwas hohes Dreieck, etwa in der Art der Brettspielfiguren des ägyptischen Brettspiels, also sicher eine primäre Form; sie findet sich in Fig. 20, Z. 1, 35, Z. 5, dreimal nebeneinander in Fig. 27, Z. 2, mit einem Strich oben verlängert neben einem gleichen, schraffierten Zeichen, Fig. 38, Z. 1. Die Verwandtschaft mit dem sU-Zeichen und seinen Varianten CA,CE,CI, ist bereits erwähnt. Wenn diese Zeichen alle eigentlich ein Individuum bedeuten, einen „Gold-
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