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0423 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
The Devils of Avesta and their Relationship to Iconography of Buddhism in Central Asia : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / Page 423 (Grayscale High Resolution Image)

Captions

[Figure] Fig. 24 Inscription from Hamath, Mitteil. D. Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. IV.Inschrift von Hamath, Mitteil. D. Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. IV.
[Figure] Fig. 25 Inscription from Hamath, Mitteil. D. Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. III.Inschrift von Hamath, Mitteil. D. Vorderas. Ges. 1900, 5, Taf. III.

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doi: 10.20676/00000193
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419

 

Z. 2. 1. Zeich. Die Nase ist Hauptmotiv, sie beginnt mit b+u (Mund)+u : fl, iS (Auge) t, Fuß LL gestützt durch d. Kopf, Fig. selbst wie Z. 1,23 : R also s : bütis - 2. Zeich. duzgantis vgl. unt., das g verlor den inn. Strich, das t steht zwisch. zwei y, ein Siegel - 3. Zeich. 1. Seite ob. der Hierogl. adam, also: „Herz", angeähnelt an den Schuh (LE.NU). Unt. übergreifender entstellter R z-1-Za, ob. r, unt. vord. Eck entstellte iS ó+a+LL y+H-om : zarbayom - 4. Zeich. Die Decke R beginnt: z+Za+ö (Maul entstellt iS)+a+n (unt.), darunter h, das mit der Spitze auf t (iS), die hier schief liegt, steht: zaóanhat - 5. Zeich. Vgl. 24, Z. 2, 10. Zeich. kom kô akôyât, kô ist hier durch den Fond allein mit ô versehen - 9. Zeich. (vgl. 2. Zeich.) unt. d (vorne) +u (unt.), durch Verbindung entsteht entstellter Rz, ob. g+Za+n (bis) +iS, (zwischen d. Strichen) t+y+y: i+Rs: duzgantis - 12. Zeich. wie tâmyati Fig. 19, 6, doch mit Za+Za (unt.) also tâmyâti - 16. Zeich. kom kô, die unt. Linie gehört dem erst. Element, Za, also: akom kô - 17. Zeich. irya, aber durch Querstellung entsteht hint. iS. t und ein gestütztes i: iryati - 19. Zeich. m+u-1-r, aber t wird ath. durch unt. Rs, also noch y+â+ő (Fond): mursyâô - Fig. 24, Z. 1. 7. Zeich. Nicht aufgelöst, aber dasselbe wie Fig. 23, 1, 7. Zeich. f+r+Za+n (ob. Eck) +Rs, davor r+Za, im Ry+Za+Stütze Za: frainrasyâ - 18. Zeich. ob. u. unt. u (bis), vorne p, folgt a+i, da i da ist, folgt iS, die deshalb abgerundet ist: upâit, ein Siegel -

  1.  4. Zeich. duzgantis wie Fig. 23, Z. 2, 9. Zeich., die y+y durch die inneren Striche unt. g und durch das deutlichere n (ob. hint.) gestützt - 6. Zeich. Hier sehr zerstőrt, die Parallelstelle Fig. 26, Z. 2 ermöglicht die Lesung. R beginnt: z+Za f-ä (Maul) +Za+n (bis) +h (bis) +a+t (iS.) zaóanhat - 10. Zeich. kom kô, ferner Za+kő, unt. entsteht aus spâ durch Einreihung des Striches LL, also y+â+iS. t, das s von spâ wird durch hRR athetiert: kom kô akôyât - 14. Zeich. LL i, ob. gestützt +r+zwei i (hint.) +Rs durch t durchstoßen, Fond'ô: iristô - 15. Zeich. Za+y-l-Za+Rs+n+y+Fond ô: ayasnyô -

  2.  B. Zeich. Hand (iS.) beginnt und zwar mit t selbst (Hinweis der kleine Haken), also t+Za+n (Daumen) --u (unt. Linie), es folgt nasu wie ob. Fig. 23, 1, 23; aber s wird durch die Hand weggeschafft u. at angehängt: tanunasvat -- 10. Zeich. Dieses Zeichen ist Gegenstück von kom kô und eine Mütze, die die Elemente der ägypt. Sonnenscheibe verwendet, Rand iS. t+Za+r+Za, inn. Zwischraum um die Sonne kleine ó-1-Za+Za+iS. t, durch Querlinien ath. soentsteht Fond ô: taraóâtô —

Fig. 25, Z. 2, 5. Zeich. sâtâ, aber mit Strich, der das erste a verdoppelt, angehängt um den Verfall anzuzeigen - 6. Zeich. tâmyâti wie Fig. 23, Z. 2, 12. Zeich. Die Striche heben y+y: i für ti hervor - Z. 3, 10, 11. Zeich. Ob. kurs-, unt. R: zusammengezogenes z, ein d hängt daran, also R 1-iS zd so mangelhaft, weil die inn. LL (SU) die Bogen athetieren,

   
   

Fig. 24. Inschrift von Hamath, Mitteil. d. Vorderas. Ges. 1900,

5, Taf. IV. -

   
   

Fig. 25. Inschrift von Hamath, Mitteil. d. Vorderas. Ges. 1900,

5, Taf. III.

   

Die ersten zwei Kolonnen aller drei Inschriften sind Rubriken in dunkelpurpurner Farbe. Fig. 23, Z. 1. 3. Zeichen: avat, hervorgehoben durch Gerade und Eck, der Strich ist lang, also na zu lesen - 7. Zeich. Vorne losgelőste Letter f+r+Za+n (ob.)+r-l-Za (inn. hint.)+Rs+y+Za (hint.), als Stütze Za : franrasyâ 9,10. Zeich. Beginnt ob. m+Za+r+i+Rs, das zweite wiederholt das, biegt aber das Rs in Drachenschwanz-form um, also emphat.: maris maris „dem Drachen gehőrig" - 12. Zeich. R beginnt als z+Za+Maul å+a (hier ist Trenner erloschen vgl. 25,1)-I-iS t: zaóat, emphat. mit Gerade u. Eck (bis) - 16. Zeich. beginnt unt., weil Za durch Kerben geteilt ist, also: m+Za+n (ganze Fig.)+0+r (ob.) und H-Raum ô : mant9rô, ein Siegel - 17. Zeich. Za+Rs+iS t und ganze Fig. ob. u : astu, ein Siegel - 18. Zeich. Doppeltes h+Za+m+a+a+i+iS t: hamâit - 19. Zeich. wie yamô, die Ringe ein s: yasô - 21. Zeich. kom mit Za, also akom - 22. Zeich. y+Za+Za : â, iS t +geschloss. H-om : yâtom - 23. Zeich. Beginnt ob. n+Za+u und angedeutet. R s und selbst ein R : nasus -

   
   

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