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0416 Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1
The Devils of Avesta and their Relationship to Iconography of Buddhism in Central Asia : vol.1
Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 / Page 416 (Grayscale High Resolution Image)

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doi: 10.20676/00000193
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CIA CI athetieren sich, aber Bogen von CIA und Querlinien in AHUN zeigen zerstörte i S an, H durch

LL hergestellt -om, unt. m, ZZ a + a : â, Spitze r: mârom - TIN CI EE . CI iS t, ob. m, unt. y Z auß. und innen a + a, a - y - a, TIN aus iS entstanden, r + a + a, also râmayati - I • E • E • NA • I • NA NA PE

CI IN.AN PEN : CI ath. R LL, bleibt i S t + Z, also ta, PE ath. H, CIN ath. Unterteil von IN . AN, schiebt ein durch Hd gestütztes i an, Rest von IN • AN r mit u darüber: tarui, tarvi -- E • L • I • A: erhält durch Einkerbung vor Schluß r: astrom - ANTIL CI : CI ath. Sitz, außer ZZ, also â, aber Sitz Grundf. R, also S, iS ob. t, geht in e über: äste - N • N • NE LE • NU CI

  • CI: Querstrich ath. L, also LL y + Z ya, CI ath. Oberteil des Schuhs, der R ist, also modifiziertes s : Z,

  • vom H bleibt, also yaoz, LiS gebogen d, CI ath. alles außen, Fond bleibt ô, also yaozdô - RASNA bleibt ast-, da fehlendes t in Anspielung auf etrusk. Bedeutung „Durchbohrung" vom Körper bedeckt ist, unt. tritt H hinzu -om: astom - VAREN I • NA: Za großes Eck auß. f, kleines r 1- Z, R angedeutet durch hR quer liegend s, kleine u. große LL î, unt. m mit Za, Fond ő: afrasîmaô - LE • I • NA CI : CI ath. ob. alles, außer Za, Grundf. R : s und Boden Lm, Fond bleibt, also asmô.

Z. 5. E • N: unt. Strich p + Z, ob. u, ob. doppelt r für einm., LL quer gelegt y, Fond ő: pauryô - LE I . NA VE • P • N : VE . P • N ath. den Knick, r in irya fällt weg, Z zwi. h R, die nur Fond ő andeuten, also: iyâô, da die H H oben sich aufheben - LU LU SUN • I: rundes LU ath.oben bis auf Eck + Z: ra, Ausbuchtung und h R s, ob. e, unt. n mit Schluß, um Z zu erhalten na, also: rasena - VA • R N • N • NE: unten durch Strich und S t ob. i, ob. Fig. iS t, runde Ecken v, Z Z a +

  • + a: avati - I•E•E•NA•I•NA FU S.I.0 ath. S, S • 1 • U ist R + a, i S t + Fond ô, FU zwei k für eins + Z a, zwei r für eines u. Fond ô: satôkarô -LE • NU CI CI: die CI heben sich auf, um das -om von vazrom zu beseitigen, daran tritt I•NA•I•NE•E•A•CIN:CIN ath. LL, Schräge ath. R, bleibt aus CIN Z, also a + Z, von S a -f- t, also vazrât - TU • I . e . NA LA SU • NE CA • LE CI : CI ath. Kőrper, h R R zeigen R an, also Kopf i S t, Ohren für eines, LL athetiert, also e, Nase r + Z a, Nacken m, Z v. Kopf u. Auge a + a : â, also âramate - CI . TIN . E U • L • E • SU eine raffinierte Orthographie für TIAMAT, CI ath. Fig. darunter, ath. Mittelfig. v. U • L • E SU und schiebt dafür das doppelte etrusk. TI ein - CI AN • AN • NU U • L • I: CI wird ath. durch Seiten LL des folg., bleibt Str. mit Str. des folg. i, Grundform durch drittes Zeichen gegeben: iS, also t, das neue Var. von TIAMAT bildet, aber vorher: Z der zweit. Hierogl. a, folgen zwei Quer LL y und leeres Quadrat Zô, also: ayőtiamat - CI I • E • E • NA • I .;NA A • 6U: RR athetieren sich und die Striche von CI, bleibt i S t, LL u. Str. von CI : I, also ti, in dritt. Fig. bleiben Za, Striche LL y und dadurch gebildeter H-om, also: ti ayom - LE • NU CIN wie LE • NU CI CI vazr+Za, CA wird durch CI bis auf Bogen R athetiert, also: s, vazras

- E • SU • NA • I: Hauptfig. klein wiederholt, um Fond zu bilden ô, ZZ beginnen: a, Rs, s, Hauptfig. e, also aesô - DI : n+Zna+Rs nas, R ist i S, wie Fig. vorher zeigt, also t und Fond ô : nastô - VER CI : CI ath. Spitzen u. Seiten LL, bleiben zwei Striche und yStr. unt., zwei ZZ, angedeut. Fond ô : iyâô -- ANE • NUN TU • L: unt. Fig. i S, also t+Z ta, Haken ath. ob. Haken, Z ob. a+doppelt. (für ein) p+Za, LL quer liegend y+Za, also: apayata „hat sein Ziel erreicht".

Z. 6 CIN z. Vor. gehörig, nicht lesbar - NU • LE I • NA LE-NU CE: I • NA R deutet als Fond H an, also Schluß -ô, CE ath. in vorher. vazrom das Obere u. Rücken L, bleibt var, also: varô - SE: entstellter H mit Stütze u. Str., die y bilden, aber auch i S sind, auch u bilden und durch HEck r, Fond ô, also: murtyô; dies ist ein Siegel, das öfter vorkommt, erklärt ein älteres, fremdes Zeichen medisch -- AE: ebenfalls ein Siegel, stellt R, iS, Str. vor, beginnt, dem Sinne folgend, ob., auß. ZZ a+r, Rand R s, s, folgt Za, y, Za, inn. L: iS t, Seiten LL mit Str. i, also: arsayati - N • N • NE TINSCVIL: diese ob. nur durch Rekonstruktion der Grundformen gewonnene Lösung erhält eine medische, die, ebenfalls dem Bilde folgend, der Gegenbeweis der Richtigkeit der „Tusca" ist. Ähnlich wie ob. S. 391 ubati zugleich etrusk. U • P . A • TI gibt, erhalten wir Folgendes. Die mystische Begattung N • N • NE ist vollzogen, sie ist hier der Schluß, ein i; das zeugende Gerüst der S ist mit LL vernichtet, H über H werden verlassen von den letzten zwei Sonnen, R, iS, die als Flammen von dem geknickten Gerüst weichen, also: Weltzerstőrung, Tod durch den einschlagenden Blitz (TI). Wie ob. der schraffierte Kegel me gibt, gibt das Gerüst mra mit r a ob. und % vor der Flamme, also mraZ etrusk. mlax, die äußere Flamme ist R also s, s± Za : sa und die innere (iS) das t, also etrusk. mlaxsa-ti „geflügelter Blitz in der Finsternis" und medisch mraysati „stirbt" - PEN . LU • CI: auch hier liegt dem medischen, höchst gezwungen geschriebenen Verb ein durch italisch-etrusk. Inschriften bekanntes, Verstorbene im Licht des Aita verklärendes Wort zu Grunde, CI ath. Oberteil v. PEN, bleibt p, LU hängt u ein, weil es selbst iS t darstellt, folgt y, Za, nun t und LL v. CI, durch Ob. gestützt, also: medisch puyati, etrusk. PU • I • A . TI - AR VER 6LU I • NA: auch hier gibt das Medische zugleich Etruskisches: die ersten zwei sind H u. E, H als zuerst vorhanden (im zweit. Zeichen) beginnt, m, die E, in zwei Stücke zerbrochen, läßt nur Z a übrig, da ath., enthält LL y, âr (erst. Zeichen) büßt r ein, also: mâya; das Folgende ist durch hRR als Modifikation von s, also h für oberste Letter bezeichnet, darunter u, r, Za, also: hura, etrusk. M • A I•A•HU•RA oder HUR•A, was nur im etrusk. Sinne brauchbar ist: „das Nichtewige wird ewig", wird zu I•A.HU oder als Verhőhnung: „ist die Auswahl I•A•HU" - TIAMAT U•L. E • SU: auch hier liegt etruskisch mit in der med. Lösung. Töpfchen gibt iS t, H darüber m, ZZ, die

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