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China : vol.5 | |
中国 : vol.5 |
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DIE FESTLANDSPERIODEN.
Pt. Bavieri n. sp., Cycadolepis corrugata n. sp., C. granulata n. sp., C. cf. villosa SAP., Baiera Guilhaumati n. sp., Trioolepis n. g., T. Leclerei n. sp., Conites Charpentieri n. sp., Conites sp. (3 verschiedene sp.), Araucarioxylon Zeilleri CRIÉ.
Unter den 54 beschriebenen Pflanzen-Arten sind 19 schon von anderen Fundorten bekannt, 5 konnten wegen zu unvollständiger Erhaltung nicht genauer bestimmt werden. 29 Arten sind neu, zeigen aber zum grössten Theil nahe Beziehungen zu schon beschriebenen Arten. Von den 19 bekannten Arten sind 5 bisher nur im Rhaet, oder im Rhaet und im unteren Lias gefunden worden, 7 weitere Arten gehören der indischen Flora an, und zwar den triadischen Gondwana-Schichten.
Hieraus dürfte hervorgehen, dass die tongkinesischen Pflanzenreste ein jungtriadisches oder altjurassisches Alter besitzen, aber nicht dem Palaeozoicum zugehören. Das Alter dürfte also r h a e t i s c h sein.
b) Rhaetkohlen in Yunnan.
Im südlichen China wurden durch M. LECLÈRE im Osten von Yünnan und
in Kwéitshóu kohlenführende Schichten angetroffen, die von Schichten mittlerer und unterer Trias unterlagert und von unterem Jura überlagert werden. Diese südchinesischen Schichten enthalten dieselbe Flora, welche ZEILLER aus Tongking beschrieben hat: Cladophlebis Roesserti PRESL., Ctenopteris Sarrani ZEILLER,
Taeniopteris cf. immersa NATH., T. Leclerei n. sp., Taeniopteris sp., Glossopteris indica SCHIMP., G. angustifolia BRONGN., Dictyophyllum Nathorsti ZEILLER, Clathropteris platyphylla GöPP., Schizoneura cf Carrerei n. sp., Ptilophyllum acutifolium MORRIS, Pterophyllum (Anomozamites) inconstans F. BRAUN, P. multi-
lineatum SHIRLEY. Ganz besonders wichtig und mit Ostindien übereinstimmend ist das Hinaufreichen von Glossopteris indica in die jüngste Trias. Allerdings darf man nicht, wie es E. KAYSER auch neuerdings noch unbegreiflicherweise in seinem Lehrbuch befürwortet, die indischen Panchet-Sandsteine mit Belodon als » permisch K deuten wollen. Schon durch F. V. RICHTHOFEN sind rhaetische Pflanzenschichten aus Hupéi (Kwéi-tshóu am Yang-tszé) und aus der Mongolei (Hsi-ying-tszé) bekanq geworden.
Die kohlenführenden Schichten treten im südlichen China auf bei Tai-PinTshang im Norden von Yünnan (ein Flöz von 2 m), ebenso in der Umgebung von Ma-Chang, wo zahlreiche Minen in gleichen Schichten im Betriebe sind, ferner bei Kiang-Ti und Mi-Leu.
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e) Die Jura-Kohlen Nord-Chinas (Tshili, Shansi, Mongolei)
und von Sz'-tshwan.
Die Entwickelung kohlenführender Schiefer und Sandsteine dauert während der Juraperiode in China an. SCHENK fasst seine eingehenden Untersuchungen über die reichen Sammlungen F. V. RICHTHOFEN's und die Funde früherer Beobachter zusammen (IV, 245, 265) :
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