国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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China : vol.4 | |
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mation schon das Vorkommen der Gattung an und für sich für die Altersbestimmung des Trilobiten-Gesteins von Kiau-tshang-pa von Wichtigkeit.
(»this Kiaautschafgpensis nov. sp.
Taf. III, Fig. 7.
III. ABHANDLUNG. EM. KAYSER,
In Begleitung der beschriebenen Trilobitenreste kommt
einziges Brachiopod — eine kleine Ortltis-Art Klappen vorliegen. Der Umriss der Muschel
Breite liegt in der Schlosslinie, die Schlossecken sind flügelförmig verlängert. Die grosse Klappe ist ziemlich stark gewölbt und in der Mitte zu einem gerundeten Kiel erhoben, die kleine schwach gewölbt und mit einer nicht sehr tiefen, aber breit werdenden mittleren Depression versehen. Die Oberfläche der Schalen zeigt zahlreiche ziemlich starke, sich durch vielfache Theilung vermehrende Rippen.
Die Art erinnert durch ihren Umriss , durch die kielförmige Erhebung der Ventralklappe und die Depression der Dorsalklappe an die bekannte untersilurische O. vespertilio , bei welcher indess der Kiel viel schärfer ist und ausserdem die Ventralklappe nach dem Rande zu concav wird — ein Charakter , von dem bei O. Ki azitscltangpensis keine Andeutung vorhanden ist. Alle anderen mir bekannten silurischen Orthisarten weichen noch weiter ab.
— wie es scheint, als
vor , von der zahlreiche isolirte ist breiter als lang , die grösste
b. Hellgrauer Brachiopodenkalk.
Orikis calligramma DALM. Taf. III, Fig. 10-13.
— -- DAVIDSON, Brit. Silur. Brach. pag. 240, tab. 35.
Von etwas mehr als halbkreisförmigem Umriss, etwas breiter als lang. Grosse Klappe stark gewölbt, kleine schwach convex, mit einer sich am Buckel einsenkenden, nach dem Rande zu sehr breit werdenden, aber flach bleibenden mittleren Depression. Buckel klein, mässig stark gekrümmt. Auf jeder Klappe etwa 24 einfache, scharfe, durch breitere Zwischenräume getrennte Rippen.
Die beschriebene Art stellt die häufigste Versteinerung des in Rede stehenden Kalksteins dar. Durch die geringe Wölbung der Dorsalklappe weicht die Form von Kiau-tshang-pa von der typischen englischen etwas ab, stimmt dagegen mit gewissen Abänderungen des russischen Silur ,MUI:CH. VERN. KEYSERL. Geol. Russia II, tab.
13, f. 7— I o) gut überein.
Ovulis calligramma gehört bekanntlich zu den verbreitetsten silurischen Arten und hat ihr Hauptlager in der unteren Hälfte der Silurformation.
Orikis calligramma DALM. var.
Taf. III, Fig. 14.
Zusammen mit der beschriebenen Form kommen Einzelklappen einer Ontlris vor , die bei im Uebrigen übereinstimmender Gestalt durch zahlreichere , feinere
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