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0261 China : vol.4
中国 : vol.4
China : vol.4 / 261 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000260
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OE

X. LUI-PA-KÓU, PROVINZ HUNAN.   239

Secundärnerven, die Tertiärnerven treten unter spitzem Winkel aus, und verbinden sich je ein unterer und ein oberer Ast zu einem Bogen. Zweifelhaft sind mir die Aeste dieser Tertiärnerven geblieben. An einzelnen Stellen schienen sie mir Anastomosen zu bilden., namentlich bei dem Taf. XXXV, Fig. 6 abgebildeten Fragment.

Die beiden auf Tafel XXXII, Fig. 7 und Tafel XXXIII , Fig. 3 abgebildeten Fragmente , welche zusammengehören , können nicht wohl Fragmente des oben beschriebenen Exemplares sein. Es ist mir zwar wahrscheinlich, dass sie der gleichen Art angehören, jedoch, wie es bei den Farnen mit ganzrandigen Blättern der Fall ist, eine mehr in die Breite, aber weniger in die Länge entwickelte Blattform derselben sind. Dafür spricht der mehr gebogene Verlauf der Secundärnerven, welcher in dieser Weise möglich ist, wenn das Blatt breiteiförmig war.

Die Blätter scheinen mir den Arten von Polypodium und Acrostichum mit ungetheilten Blättern der Form nach am nächsten zu stehen, hinsichtlich der Grösse überragen sie dieselben bedeutend.

Schliesslich sei bemerkt, dass auf einem Handstücke dieses Fundortes Fragmente einer der Cyclopteris trichomanoides BRONGN. ähnlichen Cyclopteris sich finden.

I

LEPIDODENDREEN,

LEPIDOPHYLLUM BRONGNIART.

8. Lepidoplayllum sp.

Taf. XXXV, Fig. S.

Ein Fragment, dessen Spitze und Basis fehlt, während die Ansatzstelle erhalten ist. Der Mittelnerv ist schmäler, die Blattfläche weniger breit, als bei Lepidophyllu n majzfs BRONGNIART. Dem Lepidophyllum caricimwz HEER (Flora foss. arct. Bd. IV. S.14. Taf. III. Fig. 26., Flora foss. hely. S. 38, Taf. XVII. Fig. 'b. 2-4) ist es durch den schmäleren Nerven verwandt, eine sichere Bestimmung scheint mir jedoch bei der Unvollständigkeit des Blattes nicht möglich.

CORDAITEEN.

CORDAITES UNGER.

9. Cordaites principalis GEINITZ. Taf. XXXIV, Fig. 3. Taf. XXXV, Fig. z. 3. 4.

Ich zähle die abgebildeten grösseren und kleineren Fragmente wegen des meist erkennbaren Nervenverlaufes, zwischen je zwei stärkeren Nerven zwei bis vier feine, zu der oben genannten Art.