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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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Iv. KAI-PING IN TSHILI.   2 I 7

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die secundäre Rhachis ist an- der Spitze etwas hin und hergebogen , die Fiederchen

Alba eiförmig, am Rande gekerbt. Bei der ohnedies sehr grossen Zahl der Spheno-

'pteris-Árten möchte es nicht geratheii sein , ihre Zahl durch eine weitere unvollständig
bekate zu vermehren. Sie scheint mir der Sphenopteris Dicksonioides. WEISS und

• 4, Sph. Hoeninghausi BRONGN. nahe zu stehen oder mit letzterer identisch zu sein (vergl.

unten am Schluss der Farne) .

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NEUROPTERIS BRONGNIART.   iv* 444t

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3. Neuropteris flexuosa BRONGNIART.

Taf. XLIII, Fig. 1-18.

'.. Durchaus nur einzelne Fiederchen, diese aber in grosser Anzahl , von welchen ,die besterhaltenen und Hauptformen abgebildet sind. In Fig. 17 liegen drei schmale Fiederchen neben einander, wohl in der Stellung, welche sie ursprünglich hatten in Fig. 18 ist ein sehr kleines Fiederchen , in Fig. 16 das grösste der mir vorlie-

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enden Fiederchen- abgebildet. Die übrigen Fiederchen stimmen unter sich und mit'

i 6 und Fig. i 8 in den wesentlichen .Merkmalen überein, das Fig. i 6 abge-

bildete Tieflerchen`_ ist an der Spie weniger stumpf, als die übrigen, die Basis ist

•

bétitaljen mehr oder weniger herzförmig, die eine Seite mehr oder weniger convex,

iévt tgegiengeset,~te in derselben Wise cphcav. Bfei den Fig. 13 und 15 abgebildeten•

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'Fiedetchln ist dies gar nicht oder kaum der Fall. Liegen hier Fiederchen mehrerer    owe

• Arten vor ? oder sind die Verschiedenheiten nur Folge, dass die Fiederchen ver

' schtedenen Regionen des Blattes "aniehörl , haben °?

•

•

•

.ii Fee> r sind in Fig. I9-2I beinahe kreisrunde an der Bass schwach herzförmig

ausgerandete Fiederchen abgebildet, welche einer Neurons angehören und vielleicht

d ..'   .,

• Jon `gelben Art stammen. ,Sio. zeic~ sich dadurch aus, dass die Nerven an der4Bás"is fäclrförmig ausstrahleri~ an ei,lnen ist 'noch der Aneftungspunkt sichtbar.

Unter den beschriebenen Arten stehen die Fiederchen einerseits jenen der N.

,

fezuo,sa BRONGNIART nahe, anderers its , wenn die kreisrundenr;Fied9rchen derselben Art angehören, der N. 4eterophylla BRONGNIART. Neuropteris fexuosa BRONGNIART wird gewöhnlich durch die einseitig geöhrte Ilasis der Fiederchen chárakterisirt. Ist dies aber ein so constantes Merkmal, dass es als entscheidendes angesehen werden kann?

Vorhanden idt es oft, es tritt aber auch ebenso oft nur sehr wenig oder gar nicht her-

• s

44. vor, selbst auch in den Abbildungen HEER's. Kreisrunde Basal- oder Stipitalfiedechen 1Bcenne ich beiß Neuropteris flexuosa BRONGNIÄRT nicht, bei Neuropteris heterophylla RONGNIART sind sie sehr gewöhnlich.   Dies - 1 z "~•re Art ist nach g   D ~ et tse   t ac der Ansicht

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SCHIMPER's ( ?raité, I. p. 439) kaum von Neuropteris tenuOlia BRONGNIART zu trennen, FIEER dagegen (Flora foss. hely. p. 2 I) vereinigt , 'urapterir tenuifolia mit N,, flexuosa., Ich sehe darin einen Beweis, dass dio .Grenzeh dieser Arten, entweder weil es an

vollständigem Material überhaupt fehlt, •'n der weil sie" überhaupt nichtvorhanden sind,,

nicht scharf zu ziehen sind, und vereinige.;alle abgebildeten Formen unter dem Namen

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   ~   Ilinsichtlié~ des epiphytiSche~ V~r~bmmens • der Stipitalfiedern, möçhte •

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