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China : vol.4 | |
中国 : vol.4 |
Erklärung der Tafel XV.
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Fig. I . Eine Probe des untersuchten Fusulinenkalkes von Tarui , Provinz Mino
in Japan, um die Art des Vorkommens zu zeigen. 108
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Figg. 2—I o. Fusulina japonica GÜMBEL 12 I
Fig. z. Verschiedene Exemplare in natürlicher Grösse.
Fig. 3. Ein vergrössertes, schematisches Bild der obigen Art. Der Anschnitt soll andeutungs-
weise den Zusammenhang zwischen den Längs- und Querschnitten zeigen.
Fig. 4. Ein noch stärker vergrössertes, schematisch gezeichnetes Stück der Aussenwand, das namentlich die charakteristische Septalfaltung zeigen soll, sowie auch, dass die Faltenberge der benachbarten Kammern dadurch, dass sie sich thatsächlich oder wenigstens annähernd berühren, die bei S. K angedeuteten Secundärkammern bilden.
Fig. S. Ein in der Richtung der Achse geführter Schnitt (Längsschnitt), an dem besonders die kräftige Entwickelung der Septalwände hervortritt.
Fig. 6. Ein Querschnitt der vorliegenden Art, etwas aus der Mitte herausgerückt, um die Septa in ihrem ganzen, nicht vor der Mündungsspalte verkürzten Verlauf zu zeigen.
Fig. 7. Ein etwas stärker vergrösserter Längsschnitt, an dem vor Allem die Stärke und Vertheilung der Schalenporen hervortritt.
Fig. B. Ein ebenfalls stärker vergrösserter Querschnitt, an dem besonders die Andeutung einer Zusammensetzung der Septa aus zwei Lamellen zu beachten ist.
Fig. 9. Stick einer angeschliffenen Oberfläche von Fusulina japonica. Dasselbe soll zeigen,
in welcher Weise die Septalfalten nicht selten mit einander verschmelzen.
Fig. to. Querschnitt der Septa, unmittelbar unter der Stelle genommen, an der die Aussenwand den peripherischen Septalrand umfasst. Bei t sieht man deutlich die Trennungslinie der oben angedeuteten Lamellen.
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Figg. I I — I 8. Fusulina Richthofeni SCHWAGER 124
Fig. i 1. Stück eines Längsschnittes, an einer der seitlichen Spitzen genommen.
Fig. 12. Ungewöhnlich grosses Exemplar aus dem Kohlenkalk von Tshönn-kiang-fu , in natürlicher Grösse.
Fig. 13. Vergrösserter Längsschnitt derselben Form.,
Fig. 14. Etwas aus der Mitte gerückter Querschnitt der gleichen Form.
Fig. 15. Theil eines vergrösserten Querschnittes, namentlich um die Schlankheit der Septa zu zeigen.
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Fig. x6. Theil eines stärker vergrösserten Längsschnittes.
Fig. x7. Theil eines Längsschnittes, von einer der seitlichen Spitzen genommen, um die eigenthümliche Vertheilung der Septa an dieser Stelle zu illustriren.
Fig. 18. Fusulina exilis SCHWAGER . . . . , 12 5
Vergrösserter Querschnitt.
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