IIIFカラー高解像度
国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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引用情報
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XI. CAPITEL. REISE AUF DEM UNTEREN YANGTSZÉKIANG.
sind bald ebenplattig, bald etwas gewunden. — Der nordwestliche Zug besteht aus einer mächtigen San d s t e i n - Formation, welche, ebenfalls abweichend von der Gebirgsrichtung, von W nach O') streicht und 30 ° bis 40 0, zum Theil auch steiler, nach Norden fallt. Harte Sandsteine und Quarzite in dicken Schichten bilden die Rücken und Gipfel; weiche, sandig-thonige, dünngeschichtete Gesteine, die bis 200 Fuss [6o n2] Mächtigkeit erreichen, die Einsattelungen. Im unteren Theil sind die Sandsteine braun gefärbt und mürbe, aber nicht thonig; nach oben
werden sie im Allgemeinen fester.2)
Von Ta-tung nach Ti-kiang.
Der Yangtszé wendet sich nach Norden, theilt sich in viele Canäle, deren äusserster, stark gebogener das einzige Fahrwasser bei niederem Wasserstand bildet, und wird nach deren
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Fig. 59. Toyograyhisch-geologische Skizze des Ta-hu,a-shan bei Ti-kiang am Yangtszékiang.
Route des Verfassers. Schnitt des Profils Fig. 6o. — — • — Schnitt des Profils Fig. 6i.
Vereinigung in östlichem Lauf bei Ti-kiang an die Vorsprünge eines Gebirges geworfen, die ihn zur Rückkehr in die nördliche Richtung zwingen. Die Strecke ist für die Beobachtung öde. Unterhalb Ta-tung zeigt sich der Aufbau der Terrasse noch einmal schön bei dem mit einem kleinen Tempel gekrönten Bluff Niang-span-ki; dunkele Linien bezeichnen die harten Zwischenschichten, die io ° nördlich fallen. Weiterhin ist der Fluss nur von Alluvial-Land begleitet. Aus diesem erheben sich an der linken Seite einige niedere Hügel, welche, nach einzeln
') [Tagebuch .• »hora 7<<.]
2) [Nach einem anderen Manuscritt.• Es schien mir, dass der Kalkstein den Sandstein nicht conform unterlagert.]
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