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China : vol.3 | |
中国 : vol.3 |
DER UEBERGANG NACH SHANTUNG.
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sei. Eine feste Altersbestimmung ist freilich auch damit nicht gegeben. Dagegen wurde die vorn Verf. erwogene, obgleich in der versprochenen') Begründung nicht erörterte Möglichkeit, dass sie eine alte, zur Sinischen Formation zu rechnende Ablagerung darstellen könnten, ausscheiden. Später 2) hat sich Verrt nach einer Analogie mit ähnlichen Gebilden am Poyang-See, die jedoch in diesen Bande nicht zum Ausdruck gekommen ist, für ein permisches Alter ausgesprochen. Da diese Ablagerungen nicht auf dies Gebiet des nördlichsten Kiangsu und des südlichsten Shantung beschränkt sind, sondern, nach Angabe der beiden genannten Geologen, auch im übrigen Shantung bis nach Kiau-tshóu hin, und zwar scheinbar stets in Zusammenhang mit Porphyren, auftreten, so wird der Vergleich mit den porphyrischen Sandsteinen der Gegend von Ningyo noch verstärkt. Ob daneben auch hier noch andere Deckgebilde, entsprechend dem Deck-Sandstein von Süd-China, vorkommen, und wie sich nach Alter und Entstehungsart der Deck-Sandstein und die porphyrischen Sandsteine zu einander verhalten, bleibt eine offene Frage. - Erwähnt sei noch, dass durch neuere Pflanzenfunde das ausschliesslich carbonische Alter der Kohle von Shantung zweifelhaft geworden ist; vielleicht reichen sie auch hier, wenigstens zum Theil, in die Dyas hinein, die nach den Untersuchungen von Herrn FRECH zur wichtigsten kohleführenden Formation in China geworden ist.]
ZWEITER ABSCHNITT.
DAS NANKING-GEBIRGE.
[In den ersten Reise - Tagebüchern sind die Angaben der Entfernungen noch nicht mit der Regelmässigkeit und Sorgfalt verzeichnet worden wie später. Da es sich in diesem Abschnitt ausserdem nur um ein kleines Gebiet und unbedeutende Ortschaften handelt, so mögen folgende Auszüge genügen, um auch die chronologische Reihenfolge der Routen festzustellen..
1868.• December 16.-18. Tshönn-kiangfu; 19.-20. Nanking; 21. Ausflug nach den Ming-Gräbern und dem Tshungshan; 22. Ausflug- nach dem Méi-hwa-shan,• 23. Hsi-hsiashan; 24. Tshönn-kiangfu,• 25. Shanghai.
1869. Februar io. Nan-king; i1. Ausflug nach dem Tshungshan; 12. Hsi-hsia-sltan und Wu-kung-shan; 13. Ausflug nach den Vulcanen (Fang shan); 1¢.-16. Tshönn-kiangfu,• 17.-18. zweimal Kau-tszé-Tshu-sz'-kang und zurück; 19.-20. Tshönn-kiangfu (20. Ausflug mit KINGSMILL zur Untersuchung des Löss) ,• 21. Shanghai. - März
Shanghai-Tshönn-kiangfu,• 15.-16. Tshönn-kiangfu.
1871: Juli 30. Tshönn-kiangfu, Ausflug zum Kin-shan ; 31. nach Kau-tszé-kang 30 li und zum Front-Zug (Hsiang-shan- Wu-tshóu-shan). - August 1. Kau-tszé-kang-k au-tszé5 - Kiau-tóu 20 - Hsia-shu-kiai io - Lung-tan 30 - Ausflug io - zusammen 75 li,•
Ausflug von Lung-tan 6 - Tung-yang io - Ausflug 20 - zusammen 36 li;
Tungyang- Man-tang IS - Tang-shui 5 - Man-tang S - Pa-hwéi-miau 3 - Tung-yang 18 - zusammen ¢6 li; ¢. Ausflug nach dem Hwa-shan 40 li; S. Tung yang-Shi fóu-kiau 20 li, Ausflug nach dem Hsi-hsia-shan; 6. Shi fóu-kiau-Lungtan 20 - Hsia-shu-kiai 30 - Kiau-tóu io - zusammen 6o li; 7. Kiau-fóu- Tshusz'-kang 45 - Kau-tszé-kang 25 - zusammen 70 li; B. k áu-tszé-kang- Tshönnkiang fu 30 li; 13. Ausflug nach den Hügeln südlich von Tshönn-kiangfu 8 li.]
Dort, wo der Yangtsz2 innerhalb des Chinesischen Gebietes am Weitesten nach Norden ausbiegt und auf die relativ kurze Strecke von 60 g. M. [zzo km]
[S. hier, Bd. II, S. 186.]
[Ebenda, S. 227.]
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