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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0205 Die Chinesischen Handschriften- und sonstigen Kleinfunde Sven Hedins in Lou-lan : vol.1
スヴェン=ヘディン氏が楼蘭で発見した漢文文書およびその他の遺物 : vol.1
Die Chinesischen Handschriften- und sonstigen Kleinfunde Sven Hedins in Lou-lan : vol.1 / 205 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000227
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OCR読み取り結果

 

Zu S. 16. (Signaltürme).

Dergleichen Bauten —   la und *, jene auf der Stadtmauer, diese in Seh-

weite davon außerhalb — und ihre Rauch- und Feuersignale (3/ !J tt, ?X * k) erwähnt schon Mel: Tih (15 (7o), i 6a) in der Kriegskunst, welche den letzten Teil seines Werkes über allgemeine Menschenliebe bildet.

Zu S. 19. (Überlebsel der Steinzeit).

Daß die Lopnor-Gegend in der Tat eine solche durchgemacht hat, wird wohl auch durch einen Fund von 24 Steingeräten bestätigt, den Stein dort erhoben hat. Er ist von R. A. S m i t h im Man (Vol. XI, ix i) behandelt worden; doch kenne ich den Aufsatz leider nur aus dem Hinweis Laufers in seinem schönen und reichen Buche „Jade, A study in chinese archaeology and religion". Publ. 154. des Field Museum of Natural History, Anthropological Series Vol. X, 1912, S. 35, Anm. 1.

Zu S. 23. (Römische Münzen).

Ich entsinne mich bestimmt, eine (unleserliche) römische Münze aus den Loulan-Funden bei H i m l y gesehen zu haben, allein ich habe sie unter dem mir übersandten Material nicht mit Sicherheit identifizieren können und deshalb von einer bildlichen Wiedergabe abgesehen. Auch unter den Münzproben, die H i m l y hatte photographieren lassen, findet sie sich nicht.

Zu S. 26/27. (Abrechnungen).

Einen praktischen Beleg dafür aus klassischer Zeit gibt Meng tzé s Nachricht (V, 2, V, 4), daß Confuz als Speicherverwalter die Jahres- und Monatsberechnungen

für die Hauptsache bei diesem Amt erklärt habe (4L ig A   A.) B * 1• t

iTu e. A.).

Zu S. 27. (Beamtengehälter).

Ein Verzeichnis der monatlichen Naturalbezüge der Beamten nach dem HouHan-shu gibt Chavannes in seinem höchst dankenswerten Exkurs über den Verwaltungsapparat der Ts'in und Han MH. II, App. 1, S. 526/27. Sie stimmen mit den hier angeführten Angaben nicht überein, indem danach schon die untersten Dienstklassen täglich 22/3 Scheffel zu verzehren hatten.