国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Alt-Kutscha : vol.1 | |
古代クチャ : vol.1 |
王の上衣の模様、誓願図、 遺跡α、 イディクート・シャーリ。Gewandmuster aus dem Rocke eines Königs aus einem Praṇidhi-Bild, Ruine α, Idyqutšähri. | |
写本の縁の装飾文字、イディクート・シャーリ。Randinitial einer Handschrift aus Idyqutšähri. | |
Kのマニ教の丸天井廊下断片、イディクート・シャーリ、この図像の源泉である図78を参照のこと。現在は破壊されているが、女神の頭部が天蓋部分にあったことは確かである。オリジナルは高さ1.7メートル、幅1.4メートル。Reste aus dem manichäischen Bogengange von K aus Idyqutšähri, aus dem das, s. Fig. 78, erwähnte Bild stammte. Da der Kopf der Göttin in die Wölbung hinübergemalt war, war er abgebrochen, doch ist die Zugehörigkeit sicher. Original 1,70 m hoch, 1,4 m breit. |
I 82
I,54
Die deutlichen Spuren dieser Bezeichnungsmethode, die übrigens schon in der ersten Stilperiode einsetzt, schmücken in Qyzyl und Qumtura usw. alle Bodhisattvas, Devatâs und selbst fromme Zuhörer Buddhas mit den oft recht grotesken Cihnas über dem Scheitel:
I,54—I,55
Nothelfer, die hier fast alle erhalten sind, sind Zeugen des Vorgangs. In ihren Typen, die hier für drei (!) Religionen gelten, hat die Methode der Manichäer zweifellos die Oberhand : die meisten dieser Geister sind mit komplizierten Cihnas in den Kronen ausgestattet.
Fig. 79. Gewandmuster aus dem Rocke eines Königs aus einem Pranidhi-Bild, Ruine a,
Idyqut"sähri.
Sonnenscheibe mit Schlangenköpfen, Lotusblumen und Cintâmanis in Lotusblumen oder Schalen. Und daraus entwickelt sich jenes System des Einsetzens bestimmter Symbole in die Krone oder auf den Scheitel der Heiligen und Gottheiten bei den Buddhisten und bei den Jainas.
Ich füge noch eine Abbildung bei, Fig. 75, die die komplizierteste Art darstellt: drei Tore,
Fig. 80. Randinitial einer Handschrift aus Idyqut"sähri.
in der Mitte das des Avalokite§vara, führen den frommen Stifter in den Himmel, das Mittlere zum Symbol des Dharma unter der Sonne, das L. zum Kleide der Verklärten, das R. zur Himmelsleiter. Die 14 großen
55. Es erübrigt nur noch ein paar Worte über den so verschiedenen Stil der Manichäer-
Fig. 81. Reste aus dem manichäischen Bogengange von K aus Idyquaihri, aus dem das, s. Fig. 78, erwähnte Bild stammte. Da der Kopf der Göttin in die Wölbung hinübergemalt war,
war er abgebrochen, doch ist die Zugehörigkeit sicher.
Original 1,70 m hoch, 1,4 m breit.
dinge zu sagen. Die jüngere und jüngste Schicht, zu der etwa Fig. 75 gehört, fällt aus,
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