国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 | |
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1 |
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壁龕 3。Nischw. 3. | |
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Aの縁飾り繰形。青地に白の花模様が19回繰り返されている。半分は白地に明青色の花が描かれていた。オリジナルの高さは20センチ。untere Bordüre des Gesimses bei A. Auf jeder Seite wiederholt sich das weiße Blumenmuster in blauem Felde neunzehnmal. In d. Halbfeldern waren die Blumen hellblau in weißen Felde. Höhe d. Orig. 20 cm. | |
天井の繰形空間内部の垂直帯状装飾模様。地色は深紅で、装飾は白と明緑色が交互の向きになっている。。オリジナルの高さは10センチ。右だけが白。緑のような反対向きの装飾も全て同じ形をしている。Ornament d. inn. aufrechtst. Streifens. d. Gesimsrahmens d. Plafonds. Fond hochrot, Ornamente abwechs. weiß und hellgrün. Höhe d. Orig. 10 cm. Nur auf der R. Seite haben die weiß. Ornamente eine andere Form wie die grünen; auf allen and. Seiten haben sie gleich Form. | |
1 と Iの扉壁にある仏陀像の光背縁飾り。平面図258aを参照。オリジナルの高さは約3.5センチ。地は空色、鳥の体と、それよりもう少し濃い喉と尾の縞模様、並びに濃い輪は茶色。翼と、それよりもう少し 明るい喉と尾の縞模様、並びに外側の輪の線は明灰色、上の輪の線は濃い灰色に黒い輪郭線。Randornamet der Aureolen der Buddhafigig. aui d. Türw. bei 1 und I. Vgl. Plan 258a. Höhe d. Orig. etw 3 1/2 cm. Fond: himmelblau; Körper, dunkler Hals- und Schweifstreif der Vögel, sowie dunkler Ring der Kränze braun; Flügeldecken, heller Hals- und Schweifstreif, sowie äuß. Kranzring und unt. Randlinie hellgrau, ob. Randlinie dunkelgrau mit schwarzer inn. Linie. | |
4 内部の丸天井、図258cを参照。ボディサットヴァ(Bodhisattva: 菩薩):肌の色は白、下着は空色;上着は深紅で白と黒の縞模様:デーモン(Dämon:悪魔、魔神)は白と赤の髪、頭飾りは深紅で白の縁取り。Feld 4 d. inn. Kuppel vgl. Fig. 258c. Bodhisattva: weiße Hautfarbe, Unterkleid hellblau; Obergewand hochrot mit schwarz u. weiß. Strichen; Dämonen weiß m. rot. Haaren, Federn auf d. Kopf hellblau m. weiß. Rand. |
I20 | Ming-6i bei Qyzyl. Höhle in. d. ringtragenden Tauben. |
halten; sie sind bärtig, spitzohrig, tragen Ringe um den Kopf mit einem Blumenornament vor dem Scheitel,
aus dessen Kelch sich zwei Federn erheben; 3 fast wie I, nur die Handstellung des Buddha war eine andere;
4 fast wie 2, aber das Fläschchen in der L. Auffallend wirkt die hochrote Farbe des schwarz - und weißgestreiften
Shâles (Fig. 262); 5 gleich i ; 6 gleich 2, nur ist die Figur mehr nach R. gewendet. Statt der Krone, welche alle anderen Bodhi - sattvas tragen, hat er die Haartracht des As keten, die Jatâ mit
1.4 0
Fig. 258 b.
Nischenw. 3.
Fig. 258a.
JI,.. I.r
Fig. 258 c.
Fig. 261. Randornament der Aureolen der Buddbafigg. ant
d. Türw. bei 1 und I. Vgl. Plan 258 a. Höhe d. Orig. etwa 3'/2 cm. Fond: himmelblau; Körper, dunkler Hals- und Schweifstreif der Vögel, sowie dunkler Ring der Kränze braun ; Flügeldecken, heller Hals- und Schweifstreif, sowie äuß. Kranzring und unt. Randlinie hellgrau, ob. Randlinie
dunkelgrau mit schwarzer inn. Linie.
4 d. inn. Kuppel vgl. Fig. 258c. Bodhi
sattva: weiße Hautfarbe, Unterkleid hellblau; Obergewand hochrot mit schwarz u. weiß. Strichen; Dämonen weiß m. rot. Haaren, Federn auf d. Kopf hellblau n1. weiß. Rand.
Fig. 262. Feld
Fig. 259 untere Bordüre des Gesimses bei A. Auf jeder Seite wiederholt sich das weiße Blumenmuster in blauem Felde neunzehnmal. In d. Halbfeldern waren die Blumen hellblau in weißen Felde. Höhe
d. Orig. 20 cm.
to cm
Fig. 259.
Fig. 26o. Ornament d. inn. aufrechtst. Streifens d. Gesimsrahmens d. Plafonds. Fond hochrot, Ornamente abwechs. weiß und hellgrün. Höhe d. Orig. 10 cm. Nur auf der R. Seite haben die weiß. Ornamente eine andere Form wie die grünen; auf allen and. Seiten haben
sie gleiche Form.
Blumen umwunden, dazu glatte, große Ohr - ringe. Er stellt also wohl Maitreya vor; 7 gleich 1, aber andere Handstellung; 8 gleich 6, aber mit Krone und reichem Ohrschmuck.
der Nische. Unten stark lädiert, aber R. und L. von der zerstörten Buddhastatue sind betende Götter in kleinen Figuren erhalten, der Eckblock L. von der Nische herabgestürzt. Darauf war ein beten - der Gott und ein an - derer, in sehr extati - scher Verbeugung dar - gestellt. Den Raum tiber jedem Bogen der Gänge füllt die ziemlich große Figur eines Bo - dhisattva aus, der auf einem indischen Stuhle sitzend, einen Arm in die Hüfte gestemmt (der R. v. d. Nische Sitzende den R., der L. v. d. N. Sitzende den L.) mit geneigten Haupt, worauf leicht die andere Hand gestützt ist, meditiert. Vor jedem dieser zwei Bodhisattvas steht ein großer Pfau, welcher eine große, weiße Schlange
mit drachenartigem
Kopf im Schnabel hält,
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